
Gerd Streitberg Todesursache | Gerd Streitberg war Friseurmeister, Freund und kürzlich verstorbener Familienvater. Am vergangenen Donnerstag verstarb der 46-Jährige völlig unerwartet in Leipzig.
Gerd Streitberg, renommierter Friseur in Leipzig, ist am Donnerstag überraschend verstorben. Er war 66. Er verlässt seine Mutter.Er behauptet, dass sie nicht um den Titel des modernsten, teuersten oder angesagtesten Salons der Stadt kämpfen.
Das mag ungewöhnlich sein, aber es ist geradlinig und authentisch – wie wir anderen auch! Wir glauben, dass Service nicht überbewertet werden sollte, sondern sich auf das Wesentliche beschränken sollte – schönes Haar.
Friseure von Gerd Streitberg sind in erster Linie Macher, die ihre volle Aufmerksamkeit auf ihre Arbeit richten und unnachgiebig nach höchster fachlicher Exzellenz streben.
Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die Persönlichkeit des Kunden zu erkennen und auf seinen einzigartigen Ausdruck aufmerksam zu machen. Unser Team besteht aus einer vielfältigen Gruppe von Einzelpersonen, die alle so einzigartig sind wie unsere Kunden.
Das weckt Lebensfreude, Frische und Ideenreichtum sowie eine gesunde Anarchie, die jeden Besuch bei uns zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lässt.
Ein Friseur ist eine Person, deren Hauptberuf es ist, Haare zu trimmen und zu stylen, um das körperliche Erscheinungsbild einer Person zu verändern oder zu erhalten. Dazu muss eine Mischung aus Haarfärbe-, Haarschneide- und Haartexturierungsverfahren angewendet werden.
Unter den vielen Berufsbezeichnungen, die in Kanada erhältlich sind, sind die eines “Friseurs”, eines “Friseurs”, eines “Haarfarbentechnikers”, eines “Friseurs” und eines “Perückenstylisten”. Es sind auch „Lehrlings“-Versionen jeder Berufsbezeichnung verfügbar. Je nach lokaler Qualifikation sind auch Vermerke des Canadian Red Seal erhältlich.
Der Friseurberuf wird seit Jahrtausenden ausgeübt. Menschen, die an den Haaren einer anderen Person arbeiten, wurden in alten Kunstzeichnungen und Gemälden dargestellt, die entdeckt wurden. Das Friseurhandwerk wird in den Schriften der antiken griechischen Schriftsteller Aristophanes und Homer erwähnt.
In ganz Afrika glaubten bestimmte Zivilisationen, dass die Essenz einer Person in ihrem Haar steckt, was dazu führte, dass Friseure in diesen Gruppen einen hohen sozialen Rang hatten.
Das hohe Ansehen des Friseurhandwerks führte zu einer Weiterbildung, und zwischen Friseuren und Kunden entwickelten sich enge Bindungen. Das Waschen, Kämmen, Ölen, Stylen und Verzieren der Haare würde Stunden ihrer Zeit in Anspruch nehmen.
Männer würden nur an anderen Männern arbeiten und Frauen würden nur an anderen Frauen arbeiten. Kurz vor dem Tod eines Friseurmeisters übergaben sie im Rahmen einer feierlichen Zeremonie ihre Kämme und ihr Werkzeug an einen auserwählten Nachfolger.

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