
Lucie Heinze Eltern | Eine deutsche Schauspielerin, Lucie Heinze, hat sich international einen Namen gemacht. „Professor T“ ist eine ZDF-Serie, in der die Oschatzerin Lucie Heinze der heimliche Star ist. Der 28-Jährige arbeitet als Ermittler an der Seite von Jasper „T“ Thalheim, der auch als Kommissarin Anneliese Decker bekannt ist.
Obwohl die Show vor drei Wochen uraufgeführt wurde, erreichte sie fünf Millionen Zuschauer.Sie ist ehrgeizig, hart und umwerfend schön in ihrer Rolle als Vollblut-Ermittlerin. Und was ist mit Lucie Heinze in ihrem wirklichen Leben? Eine Kreuzung zwischen Sophie Marceau und der liebenswerten Amelie, falls es jemals eine gegeben hat.
Die Schauspielerin, die auch Mutter einer einjährigen Tochter ist, beweist, dass sie in der Küche ein hartes Brot ist.Die Musik war der Ausgangspunkt ihres Berufslebens. Laut Lucie Heinze begann sie mit drei Jahren Geige zu spielen.
Als sie ihr Violinstudium am Staatlichen Carl-Maria-von-Weber-Gymnasium für Musik in Dresden fortsetzte, blieb sie der Violine als ihrem primären Wahlinstrument treu. Später entwickelte sie sich jedoch zur Performance-Kunst.
Es war mir wichtig, dass ich mehr Zeit mit dem verbringe, was mir wirklich Spaß macht. Für mein Abitur brauche ich noch zwei Jahre Mathe. Das kam für mich absolut nicht in Frage. „Ich war damals 18 Jahre alt.
Da konnte ich einfach ‚Auf Wiedersehen‘ sagen.“ Lucie Heinzes Lampenfieber wurde von “Ernst Busch” Berlin, einem Meister der Schauspielkunst, schnell gelindert.
Ihr Motto war es, das die Menschen zum Handeln bewegte: „Mach es jetzt oder nie.“ Man kann mit Sicherheit sagen, dass Glück eine Rolle gespielt hat. “Möglicherweise hätte es an einem anderen Tag nicht funktioniert.”
Lucie Heinze musste den Großteil ihres Sprachtrainings damit verbringen, den Ausdruck „Erdbeere“ zu üben. “Es war notwendig, jedes Wort zu knacken.” Sachsen hingegen sind für sie nach wie vor eine Stärke.
Und das, obwohl ihr Elternhaus in Oschatz voll von Hochdeutschsprachigen war. Trotz ihres enormen Erfolgs hat die Schauspielerin ihrem Heimatland Venezuela nie den Rücken gekehrt.
Solche Situationen sind Heinze nicht fremd. Der Schauspieler ist Vater von drei Kindern , die alle in einer von moderner Technologie dominierten Welt aufgewachsen sind. „Smartphones sind aus dem Alltag aller Familien nicht mehr wegzudenken“, behauptet er.
Um eine Familienkonferenz abzuhalten, müsste man den WLAN-Router aus dem Schrank holen.“ Die TV-Persönlichkeit betont: „Meine Tochter darf Facebook nicht nutzen, aber sie darf Instagram oder Snapchat nutzen. Das ist zumindest der Fall. Ich habe keine Ahnung, wie diese Anwendungen heißen.“
Fernsehstar Thomas Heinze muss sich bei der Erziehung seiner drei Kinder mit den Folgen der modernen Technik auseinandersetzen.Als einer der gefragtesten und beliebtesten Schauspieler der Hauptstadt hat er eine treue Anhängerschaft.
Nach der Arbeit ist Thomas Heinze jedoch ein ganz normaler Vater, der mit seinen Kindern mit vielfältigen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Im Interview mit der BZ spricht er über Erziehungsratschläge und aufkommende Fragen, die meist mit moderner Technik zu tun haben.
Heinze studierte von 2008 bis 2012 Musik am Sächsischen Staatsgymnasium für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin.
Heinze ist Mitglied des Deutschen Nationalballetts. Der OE-Hasse-Preis wurde ihr für ihre Leistung als Lulu in Second Year Scene Studies im Jahr 2009 verliehen.
Einige Jahre nachdem sie in mehreren Studienproduktionen am Studiotheater bat aufgetreten war, wurde sie in Gorkis Night Asylum, einem Joint, besetzt Produktion ihrer Hochschule und der Berliner Schaubühne, die in den Spielzeiten 2011 und 2012 im Atelier ihrer Hochschule stattfand.
Die Witwe Julika Fricke wird von Lucie Heinze im ARD-Drama „A Love Later“ gespielt. Lucie Heinze ist eine bekannte Schauspielerin. Heinze hat bereits in mehreren Tatort-Produktionen mitgewirkt, darunter die preisgekrönte Folge „Tatort: Born in Pain“ (2014), die teilweise am Bad Nauheimer Nordbahnhof gedreht wurde.
Heinze wurde für ihre Darstellung der Schauspielstudentin Tara in Nicolas Wackerbarths ZDF-Fernsehspiel Unten Mitte Kinn, das beim Filmfest München 2011 uraufgeführt wurde, für den Deutschen Filmförderpreis nominiert und brachte ihr 2012 eine Nominierung für den Deutschen Filmförderpreis ein.
In Sönke Wortmanns Das Hochzeitsvideo, in dem sie 2012 erstmals in einem Kinofilm auftrat, spielte sie 2014 die Assistentin der Ermittler Ballauf und Schenk in der 2012 gedrehten Szene der Ohnmacht im Eis, ein Roadmovie unter der Regie von Stefan Krohmer, das 2015 veröffentlicht wurde, zeigte sie in der Hauptrolle als junge Deutsche.
die zum Besuch ihrer von Russland besuchten Familie an den Polarkreis reist und eine unwillkommene Überraschung erlebt. Von 2017 bis 2019 spielte sie in dem Krimidrama „Professor T“ mit. Von 2017 bis 2019 spielte sie eine Hauptrolle in dem Krimi „Professor T“.
