
Peter Schell Todesursache | Peter Schell war ein Schweizer Schauspieler, der in mehreren Filmen auftrat.
Fans der Fernsehserie „Die Fallers“ werden geschockt erfahren, dass Peter Schell verstorben ist.
Der Schauspieler starb im jungen Alter von 64 Jahren. 27 Jahre lang spielte er die Rolle des Karl Faller in der Fernsehserie „Die Fallers“. Außerdem spielte er in den Filmen „Unser Charly“ und „Die Wache“ mit.
Neben seinen Auftritten in der Sat.1-Arztserie „Hallo Onkel Doc“, der ZDF-Familienkomödie „Unser Charly“ und dem RTL-Krimi „Die Wache“ ist er auch dem deutschen Fernsehpublikum bestens bekannt.
Seine bedeutendste Rolle hatte jedoch die SWR-Regionalfernsehserie „Die Fallers“, die das Leben einer fiktiven Familie auf einem Bauernhof im Schwarzwald darstellte und im Herbst 2007 ausgestrahlt wurde. 27 Jahre lang spielte Peter Schell den Rolle von Karl Faller in dieser Einrichtung.
In den Jahren 1978 bis 1981 besuchte Schell das Berner Konservatorium für Musik. Shakespeare und Brecht dienten ihm als Vorbilder. Er schätzte sich glücklich, von Hans Gaugler, einem Schüler von Bertolt Brecht, an der Schauspielschule in Bern ausgebildet worden zu sein.
Nach seinem Abschluss mit Auszeichnung arbeitete er sieben Jahre an verschiedenen Theatern, darunter am Stadttheater Quedlinburg, am Theater Karl-Marx-Stadt und am Bergtheater Thale. Es folgten Auftritte unter anderem im Stadttheater Nürnberg und im Theater Nordhausen.
Bei seinem letzten Auftritt vor laufender Kamera auf dem „Fallers-Hof“ bei Furtwangen im Schwarzwald am 1. Juli verabschiedete sich Peter Schell endgültig. Er starb am Donnerstag, 22. Juli, im Alter von 91 Jahren.
Das Schicksal des gebürtigen Schweizer Schauspielers, der seit 1994 als freischaffender Schauspieler für Film und Fernsehen tätig ist, ähnelt inhaltlich den Folgen der Fernsehserie: life erschafft seine eigene Geschichte, wie man so schön sagt. Zahlreiche Ereignisse kommen anders als erwartet.
Seit 1994 arbeitet Peter Schell als freischaffender Schauspieler in Film- und Fernsehproduktionen. Neben seiner Rolle in „Die Fallers – Die SWR Schwarzwaldserie“ war er in zahlreichen weiteren Shows zu sehen, darunter „Die Wache“ ( RTL), „Der Serienkiller“ (ZDF), „Der Traum von der Freiheit“ , „Unser Charly“.
Schell trat auch in verschiedenen Theatern sowie unter anderem in Solo- und Unterrichtsaufführungen auf. Zuletzt lebte er in Baden-Baden, wo er Workshops zu integrierten Atmen- und Tulayoga-basierten Praktiken leitete.
Seit 1997 ist Peter Schell zudem Kuratoriumsmitglied der „Deutschen Kinderkrebsnachsorge – Stiftung für das chronisch kranke Kind“ in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, einem gemeinnützigen Verein, der sich für schwerkranke Kinder und ihre Familien einsetzt.
Seit den 1980er Jahren arbeitet Schell als freischaffender Schauspieler in Kino- und Fernsehprojekten. Am bekanntesten ist er durch seine Darstellung des Karl Faller in der SWR-Fernsehserie Die Fallers – Die SWR Schwarzwaldserie, in der er von 1994 bis zu seinem Tod 2011 die Hauptrolle spielte.
Er verkörperte die Rolle insgesamt 27 Jahre lang, beginnend 1994 und endend im Jahr 2016. Neben The Guard, The Serial Killer, The Dream of Freedom, Our Charly, Dr. Monika Lindt und Hello, Uncle Doc! hatte er Cameo-Auftritte in weiteren Filmen wie The Serial Killer, The Serienmörder, Der Traum von der Freiheit und Hallo, Onkel Doc!
Schell trat das ganze Jahr über an verschiedenen Orten sowie bei Soloauftritten und Lesungen auf. Er lebte in Berlin und Baden-Baden.
Die Deutsche Kinderkrebsnachsorge – Stiftung für das chronisch kranke Kind in Tannheim bei Villingen-Schwenningen, die sich für chronisch kranke Kinder und ihre Familien einsetzt, hat Peter Schell 1997 in ihren Stiftungsrat berufen, dem er bis zu seiner Pensionierung angehört in 2003.
Peter Schell drehte weiter, solange es seine Gesundheit zuließ. “Es hat ihm Kraft gegeben.” Bei den Proben wurde er gedoubelt, nach Abschluss der Aufnahmen trat er selbst vor die Kamera. „Er war absolut präsent. „Die Kraft, die er aufbrachte, war beeindruckend.“
Schell brachte eine Neuinterpretation der Rolle auf den Tisch. „Das kam aber nicht in Frage. „Das wäre Peter gegenüber auch nicht fair“, antwortet Jost nachdrücklich. Vor allem angesichts der Tatsache, dass der 64-Jährige enorm optimistisch war.
Er versicherte mir, dass alles kommen würde in Ordnung sein. Von seiner Unfähigkeit, die nächsten Drehtage zu schaffen, erfuhr er erst in einer Nachrichtensendung am Sonntagabend. „Wir mussten eine Methode finden, um über Nacht hier rauszukommen.
Für die Staffel, in der die Dreharbeiten beginnen werden September sagte Jost, dass zwei alternative Pläne in Arbeit seien: “Wenn er seine Blütezeit überschritten hat und für den schlimmsten Fall.”
