
Bela Rethy Herkunft | Béla Andreas Réthy ist ein in Deutschland lebender Sportjournalist ungarischer Herkunft.Die Ausgabe 2016 der Fußball-Europameisterschaft neigt sich dem Ende zu. Die Fernsehbildschirme zeigten weit über ein Dutzend verschiedene Spiele gleichzeitig.
Und jeder Einzelne wurde während der gesamten Veranstaltung von einem Kommentator begleitet. Die Befürworter glaubten normalerweise “Er macht Bemerkungen gut”, aber sie glaubten regelmäßig auch das Gegenteil.
Es stimmt, dass insbesondere Fernsehexperten und Analysten eines der am heißesten diskutierten Themen unter Fußballfans sind.
Insbesondere Marcel Reif und Béla Réthy sind zwei der umstrittensten Analysten im Fernsehen. Obwohl letzterer nicht an der EM teilnimmt und vor der WM von seiner Funktion als Kommentator zurückgetreten ist, hält sich ZDF-Mann Béla Réthy derzeit in Frankreich auf.
Réthy dürfte etwas unzufrieden sein, weil er das EM-Meisterschaftsspiel nicht kommentieren kann. Die Sender entschieden sich jedoch frühzeitig für die Ausstrahlung des Meisterschaftsspiels durch die ARD.
Deshalb kandidiert Réthy nicht mehr für eine Stelle beim ZDF. Gerd Gottlob betreut die Auftaktveranstaltung der Serie als Kommentator des Finales.
Die ungarische Revolution von 1956 zwang Réthys Eltern, vor der Geburt ihres Sohnes aus dem Land zu fliehen. Réthy wurde in dieser Zeit geboren. Sie verließen ihre Heimat und ließen sich in Brasilien nieder, wo sie bis 1968 blieben, als sie nach Deutschland zogen.
Réthy konnte sich an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz einschreiben, weil er sein Abiturzeugnis abgelegt hatte. Dort studierte er Literatur und Journalismus.
Zwischenzeitlich arbeitete er in der ZDF-Sportbibliothek und machte sich später freiberuflich selbstständig. Seit 1987 ist er hauptberuflich als Rundfunksprecher tätig.
1991 debütierte er live bei einem Fußball-Länderspiel zwischen zwei U16-Mannschaften aus Deutschland und Irland. Der Wettbewerb fand zwischen Deutschland und Irland statt. Er hat die Meisterschaftsrunden kommentiert von:
In Wiesbaden erhielt er sein Diplom von der Gutenberg-Schule. An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz besuchte er zwischen 1977 und 1982 Kurse in Publizistik, Soziologie und Ethnologie.
Nach Abschluss seiner Ausbildung begann Réthy als freier Mitarbeiter in der Hauptabteilung Sport des ZDF zu arbeiten. Diese Position hat er seit 1987 inne.
Über Béla Réthy sind nicht viele persönliche Informationen bekannt. Wenn er verheiratet ist, ist die Identität seines Ehepartners ein gut gehütetes Geheimnis. Laura und Paul Réthy sind die beiden erwachsenen Kinder des Kommentators; ihre Namen sind. Laura ist Journalistin.
Im Laufe seiner langjährigen Karriere wurde Réthy bereits mit einer Reihe renommierter Auszeichnungen geehrt.
Darunter der Herbert Award 2006 als bester Live-Sportreporter und eine besondere Erwähnung im Rahmen des SPORT BILD-Awards für die ZDF-Sportredaktion in der Kategorie beste Sportberichterstattung in der TV-Saison 2006/2007.
Béla Réthy landete auf Platz 19 von insgesamt 22. Insgesamt stimmten nur 5.900 User dafür. Als Anhaltspunkt erhielt Mehmet Scholl, der Sieger der Abstimmung, insgesamt 10.000 Stimmen.
Herr Réthy sollte sich damit trösten, dass ihm noch drei hinterherhinken: ARD-Kommentator Steffen Simon, ZDF-Außenreporter Boris Büchler und ZDF-Kommentatorin Claudia Neumann. Nebenbei bemerkt, die Abstimmung ist noch offen, und Sie können gerne weiterhin Ihre Stimme abgeben.
Als medizinisches Personal am Samstagabend auf dem Feld versuchte, das Leben von Christian Eriksen zu retten, bewahrte Réthy ihre Fassung und schwieg. Nach dem Gespräch überlegte er: „Das war bisher die emotional anstrengendste Übertragung für mich.“
Es ist möglich, dass réthy direkt, parteiisch oder respektlos ist. Beim WM-Endspiel zwischen Frankreich und Kroatien vor drei Jahren erklärte er, Paul Pogba habe “Unsinn im Kopf” und Kylian Mbappé habe “die Theaterschule von Neymar besucht”.
Als das Bild beim Halbfinale der EM 2008 zwischen Deutschland und der Türkei minutenlang aussetzte, war seine Redekunst wirklich überragend. Das Spiel fand zwischen Deutschland und der Türkei statt.
