
Ulrike Herrmann Familie | Die deutsche Journalistin und Publizistin Ulrike Herrmann ist Mitglied der Associated Press.Die „taz“ ist eine in Berlin erscheinende Tageszeitung, Ulrike Herrmann ist Wirtschaftsredakteurin des Magazins.
Zu Beginn ihrer Karriere war sie Leiterin der Meinungsabteilung und Korrespondentin für die Gesetzgebung. Zu ihren veröffentlichten Werken gehört unter anderem „The Victory of Capital“.
Was hat dazu geführt, Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen“ (2013) und „Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung.“ (2013) sind zwei Bücher, die 2013 veröffentlicht wurden. „The Crisis of Contemporary Economics: Or, What We Can Learn from Smith , Marx und Keynes“ (2016).
Ulrike Herrmann war ein normaler bürgerlicher Youngster. Sie war die Tochter eines Chemieingenieurs und einer Hausfrau und wuchs in einer Reihenhaussiedlung im Hamburger Stadtteil Langenhorn auf.
Alle glaubten an den sozialen Aufstieg“ war ein roter Faden in ihrer Erziehung. In ihrer zweiten Veröffentlichung mit dem Titel „Hurra, wir können bezahlen“, die 2010 veröffentlicht wurde, diskutierte sie das Umfeld, in dem sie aufgewachsen ist.
Ulrike Herrmann Familie
Ulrike Herrmann, ein typisch bürgerlicher Junge, wuchs in einer Hamburger Reihenhaussiedlung auf, “wo alle an den sozialen Aufstieg glaubten” von ihrem Chemieingenieur-Vater und ihrer Hausfrauen-Mutter.
Ulrike Herrmann Wikipedia
Eine vernichtende Anklage gegen den Selbstbetrug der Mittelschicht. Herrmann erhielt sein Diplom an der Henri-Nannen-Schule nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Bayerischen Vereinsbank.
Danach studierte sie Geschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin.Danach bekam sie Jobs als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Korber-Stiftung und als Pressesprecherin von Krista Sager, der Senatorin für Chancengleichheit in Hamburg.
Herrmann produziert seit 2008 Artikel zu verschiedenen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Themen. Sie und Martina Wittneben sind die Autoren des 2008 erschienenen Buches „Älter werden, Neues wagen“, das die Geschichten von zwölf älteren Menschen erzählt, die sich den typischen Rentnervorurteilen widersetzen.
In ihren nachfolgenden Veröffentlichungen befasste sie sich mit einer Vielzahl historischer und wirtschaftlicher Themen.
Ihre Vorstellung, dass sich die Mittelschicht arrogant als Teil der wohlhabenden und sozial isolierten Elite sieht, hat sie in dem Buch „Hurra, wir können bezahlen“ (2010) zum Ausdruck gebracht.
Sie hat dieses Buch geschrieben, um ihre Meinung zu teilen. Sie schlossen sich der Oberschicht an, um sich gegen die Unterschicht zu wehren, in die sie abzurutschen drohten. Diese „Selbsttäuschung“ des deutschen Mittelstandes über seinen Platz in der Gesellschaft wird von Lobbyisten bzw. Medien gefördert.
Geld ist ein Rätsel; Obwohl sich alle damit beschäftigen, versteht es niemand wirklich. Selbst bekannte Ökonomen tun sich schwer damit, zu beschreiben, was Geld ist und woher es kommt. Das Gleiche gilt für die aktuelle Lage an den Finanzmärkten, über die sich die meisten Menschen am Kopf kratzen.
Dies ist problematisch, da die Ignoranz der Ökonomen und ihre Fehler nicht nur Milliarden von Dollar, sondern auch Menschenleben kosten. Ulrike Herrmann ist sich sicher:
Um zu verstehen, was schief läuft, muss man die Klassiker kennen, nämlich Adam Smith, Karl Marx und John Maynard Keynes. Das sagt sie aus absoluter Überzeugung.
Sie werden an den meisten Hochschulen schlecht oder gar nicht unterrichtet, wenn sie überhaupt unterrichtet werden. Diese drei Theoretiker haben die aufschlussreichsten Antworten geliefert. Sie müssen sie nur neu entdecken.
Und man darf sie sogar so erklären, dass sie zu einer nie versiegenden Quelle der Belustigung werden, ergänzt Jürgen Becker, der bereits mit dem „Rätsel des rheinischen Kapitalismus“ die Weichen gestellt hat:Über die Im Laufe eines Jahres werden die Verkäufe dann am höchsten sein, wenn alle trinken!”
Dass die neoklassische Wirtschaftsphilosophie zu einem quasi-religiösen Dogma geworden ist, ist das zentrale Argument, das sie in ihrem 2016 erschienenen Buch mit dem Titel „No Capitalism Is No Solution“ vorbringt.
Die Unterdrückung der wahren Klassiker ist auch ideologisch; diese Werke werden als „veraltet“ abgetan und nicht mehr gelehrt. „Die heutige Ökonomie tut so, als seien Smith, Marx und Keynes von gestern – während sie im Vorgestern bleibt.
Die mathematischen Modelle der aktuellen Ökonomie werden so entwickelt, als ob das System nur aus Tauschhandel bestünde und als ob Industrialisierung nie stattgefunden hätte.
