Ferda Ataman Familie

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Ferda Ataman Familie | Ferda Ataman ist eine deutsche Journalistin, Kolumnistin und Autorin. Sie ist designierte Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Sie sagt, dass ihre Familie eine schwierige Geschichte hatte, einschließlich der Scheidung ihrer Eltern, ihres Lebens bei ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester, die ein “Kofferkind” war, was bedeutet, dass sie manchmal bei ihrer Großmutter in der Türkei und manchmal bei ihrer Großmutter in Deutschland lebt.

Sie sagt auch, dass sie bei ihrer Mutter lebt. Sie sind aufgrund ihrer familiären Umstände sowie der Tendenz ihrer Mutter zu einer alternativen Lebensführung weder in die deutsche noch in die deutsch-türkische Gemeinschaft vollständig integriert.

Ferda Ataman, Journalistin und Publizistin, soll nach den Plänen der Ampelkoalition zur Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung ernannt werden.

Aus diesem Grund ereignete sich ein soziologisches und politisches Erdbeben. Die Reaktion der Gewerkschaft auf das Personal war Wut. Stefan Müller, Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Bundestagsfraktion, bezeichnete die Situation als “krasse Fehlbesetzung”.

Auch innerhalb der Ampelallianz selbst wird Ataman geschätzt und respektiert. Linda Teuteberg, FDP-Bundestagsabgeordnete, hat bereits erklärt, Ataman, der sich derzeit im Bestätigungsverfahren in diesem Gremium befindet, nicht zuzustimmen.

Ferda Ataman, Publizistin und Politologin, soll demnächst die Rolle der Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes übernehmen. Weit verbreitet ist jedoch der Unmut über die vom Bundeskabinett am Mittwoch vorgeschlagenen personellen Veränderungen.

Die Idee, die Publizistin Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten der Bundesregierung zu ernennen, stößt auf Widerstand.

Am Mittwoch legte das Kabinett den erarbeiteten Personalplan dem Bundestag zur Abstimmung vor. Mehrere Abgeordnete von Union und FDP sprachen sich gegen den Vorschlag aus. Ataman konnte Unterstützung aus den Reihen vieler politischer Parteien gewinnen, darunter die SPD und die Grünen.

In einem kürzlich in der „Bild“-Zeitung erschienenen Artikel bezeichnete der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Bundestagsfraktion, Stefan Müller, Ataman als „eklatante Fehlbesetzung“.

Wieder einmal wird ein Mitglied der politischen Linken in eine Regierungsposition befördert, die vom Steuerzahler bezahlt wird. Am prominentesten sei Ataman bisher “mit verbalen Ausfällen gegenüber Personen ohne Migrationshintergrund” beobachtet worden.

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Hinzu kommt Widerstand in den Reihen des Koalitionspartners FDP. Die Bundestagsabgeordnete Linda Teuteberg twitterte einen Vorschlag an den Deutschen Bundestag, für den sie nicht stimmen könne.

Bereits in der darauffolgenden Woche könnte der Bundestag über die Wahl Atamans entscheiden. Seit 2018 ist die Stelle des Antidiskriminierungsbeauftragten der Bundesregierung unbesetzt; dennoch hat das Kabinett dem Bundestag nun einen neuen Kandidaten vorgelegt.

Die Publizistin und Politikwissenschaftlerin Ferda Ataman soll neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes werden. In der kommenden Woche wird das Parlament voraussichtlich eine Personalentscheidung treffen.

Menschen, die aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, Religion, Weltanschauung, sexuellen Identität, ihres Alters, einer Behinderung oder ihres Geschlechts im Berufs- oder Geschäftsleben benachteiligt sind, können sich bei der Antidiskriminierungsstelle beraten lassen.

Dieser Rat kann ihnen helfen, ihre Nachteile zu überwinden. Darüber hinaus ist sie gemeinsam mit den Vertretern der zuständigen Regierungsstellen für die Erstellung wissenschaftlicher Studien und die regelmäßige Vorlage eines Berichts an den Bundestag zuständig.

Atamans Name wird derzeit für die Position “Unabhängiger Bundesbeauftragter für Antidiskriminierung” in Betracht gezogen, die offizielle Bezeichnung, die derzeit für die Position in Betracht gezogen wird.

Die Amtszeit beträgt maximal fünf Jahre, eine Wiederwahl ist nur einmal möglich. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie als Redenschreiberin beim damaligen Integrationsminister des Landes NRW, Armin Laschet.

2007 schrieb sie sich für ein Journalistikstudium an der Berliner Journalistenschule ein und arbeitet seitdem als Journalistin für Spiegel Online und den Tagesspiegel.

Von 2010 bis 2012 war sie Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Zwischen 2012 und 2016 leitete sie den Medienservice Integration, einen Informationsdienst für Journalisten des Rats für Migration.

Ataman war von April 2018 bis Februar 2020 für die Kolumne Heimatkunde für Spiegel Online verantwortlich. Ihre Reise begann im Frühjahr 2019 mit dem Twitter-Hashtag „vonhere“ und der Veröffentlichung ihres Buches „I am from here“. Hör auf zu fragen! Anzeige

Streit um Zugehörigkeit. Seit Juni 2021 schreibt sie für den Radiosender Radio Eins, der dem RBB gehört und betrieben wird, eine wöchentliche Kolumne für die Kolumnenreihe Wissen – Denken – Meinung.

Ataman und Konstantina Vassiliou-Enz gründeten im Mai 2022 ihr Diversity-Beratungsunternehmen Diversity Kartell. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Stärkung der Vertretung unterrepräsentierter Gruppen in der Medien-, Verlags- und Kommunikationsbranche.

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