Franz Fischlin Scheidung

Franz Fischlin Scheidung
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Franz Fischlin Scheidung | Franz Fischlin ist ein Schweizer Journalist. Er war von 2004 bis 2022 Moderator der Hauptausgabe der Tagesschau am Schweizer Fernsehen. Von 2015 bis 2020 moderierte er außerdem die branchenspezifische Diskussionssendung Medienclub.

Der „Tagesschau“-Moderator Franz Fischlin hat sich entschieden, die Firma zu verlassen. Seit seiner Gründung im Jahr 2002 fungiert Fischlin als Moderator des Programms.

Anfangs war er bei der Mittagsausgabe beschäftigt. Am 13. Februar 2004 um 7.30 Uhr abends stand er in der Hauptausgabe zum ersten Mal vor der Kamera.

Laut einem Artikel, den das SRF-Fernsehen am Dienstag auf seinem Media-Web veröffentlichte, war er mehr als 18 Jahre lang als «Anker» tätig und hat in dieser Zeit das Nachrichten-Flaggschiff mit aufgebaut. Fischlin bekundete Interesse, «ausserhalb von SRF ein neues Kapitel aufzuschlagen».

Es wird angenommen, dass er im Sommer zurücktreten wird, das genaue Datum ist jedoch nicht bekannt und entspricht der Ungewissheit um seinen Ersatz. Sowohl innerhalb der Organisation als auch nach außen wird die Stelle bekannt gemacht.

Der 59-jährige und zum Thema zitierbare Fischlin, so der 59-Jährige, wolle sich weiterhin für den Journalismus interessieren und sich auch an der Diskussion um die Qualität der Medien beteiligen.

Andererseits freut er sich über die Aussicht auf mehr zeitliche Freiheit, weil es keinen festen Dienstplan geben wird. Zunächst konzentriert er sich auf die Familienmitglieder.

Drei von Fischlins Kindern entstammen seiner Ehe mit Susanne Wille, Kulturdirektorin bei SRF. Im Interview mit personoenlich.com sagt Fischlin: „Gleichberechtigung bedeutet für mich auch, persönlich aktiv zu werden.“

Als ehemaliger freiberuflicher Journalist hat Fischlin für verschiedene Zeitungen mitgewirkt. Er schloss sein Studium der Publizistik und Medienwissenschaft an der Universität Freiburg ab.

Darüber hinaus wurde er in Fotografie geschult. Nach einigen Jahren Erfahrung im Radio wechselte er schließlich in die Fernsehbranche.

Beim Gemeinderadio Extrabern war er sowohl als Moderator als auch als Chefredakteur tätig. Danach war er neun Jahre lang beim Vorgänger von Radio DRS als Moderator, Redakteur, Produzent und Trainer tätig.

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1999 wurde Fischlin vom noch jungen privaten Fernsehsender TV 3 als “Nachrichtensprecher” engagiert. Danach wechselte er ins Team für redaktionelle Inhalte und Moderation beim Schweizer Fernsehen. Im Januar 2001 stellte diese Gruppe das brandneue „Mittagsmagazin“ und wenige Monate später den „Mittagstalk“ vor.

Bei den Swiss TV Awards 2011 schrieb Fischlin Geschichte, indem er als erster Medienprofi in der Kategorie «Information» mit dem Titel «Schweizer TV-Star des Jahres» ausgezeichnet wurde.

Um die Bundestagswahl vom 18. Oktober 2015 umfassend zu analysieren, spielte Fischlin in sieben verschiedenen Folgen der täglichen Nachrichtenserie „Abrechnung im Bundeshaus“ mehrere Politiker.

Im Schweizer Fernsehen debütierte Fischlin 2015 mit dem branchenspezifischen Programmformat «Medienclub». Aktuell wird die Sendung vier- bis sechsmal pro Jahr ausgestrahlt.

Mittels der Show bat er vier Veteranen der Medienbranche sowie Zuschauer, an ausführlichen Gesprächen über die Funktionsweise der Medien, die Produktion von Mediengütern und den Einfluss der Medien auf die Gesellschaft teilzunehmen.Im Jahr 2020 beschloss er, die Show nicht mehr zu moderieren.

Fischlin fungiert als Moderator bei verschiedenen Veranstaltungen, darunter Konferenzen und Podiumsdiskussionen.

Susanne Wille, SRF-Moderatorin und Kulturchefin, ist Fischlins Frau, das Paar hat drei gemeinsame Kinder: zwei Söhne und ein Mädchen. Nach seiner ersten Ehe war er mit zwei wunderschönen Töchtern gesegnet.

Der Rücktritt von Fischlin ist bei weitem nicht der einzige nennenswerte Abgang von der Leinwand in den letzten Jahren: So hat unter anderem Nik Hartmann den Bahnhof Leutschenbach bereits verlassen. Zusätzlich reichten Franziska Egli und Dominik Meier ihre jeweiligen Sendungen ein.

Es gab auch eine Reihe von Leuten, die in letzter Zeit ihre Positionen beim Radio verlassen haben. Im „Talk des Tages“ wurden die Rücktritte von Marc Lehmann und Barbara Peter bekannt gegeben. Gerüchten zufolge soll der gebührenfinanzierte Sender aufgrund der dort durchgeführten Sparmaßnahmen gekündigt haben.

2017 gründete er mit den Branchenkollegen Viviane Manz vom Schweizer Fernsehen und Michael Marti vom Tages-Anzeiger das Projekt „YouNews – Schweizer Jugendmedienwoche“. Zusammen gelten sie als Gründer des Projekts.

Ziel der Kampagne ist es, junge Menschen über die Rolle aufzuklären, die traditionelle Medien in Zeiten von Fake News spielen sollten. In einer Demokratie kann die Meinungsbildung durch Dinge wie Chatbots und Instagram Stories beeinflusst werden.

Die Studierenden sollen auch praktische Erfahrungen sammeln, indem sie in der Ed arbeitenRedaktionsbüros selbst. So können sie einerseits von den gestandenen Lektoren lernen und andererseits die gestandenen Lektoren von den Studierenden.

Vom 14. bis 20. Januar 2019 fand die zweite jährliche Jugendmedienwoche statt, die nach einer erfolgreichen Premiere im Januar 2018 ihre Rückkehr feierte.

An der diesjährigen Veranstaltung nahmen insgesamt zehn Klassen und 62 Jugendliche teil, die in 15 deutschschweizerischen Medien arbeiteten. Damit ist es deutlich größer als die Eröffnungsveranstaltung im Januar 2018.

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