Lale Andersen Kinder

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Lale Andersen KinderLale Andersen

Lale Andersen Kinder | Lale Andersen, eigentlich Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg, verehelichte Beul war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Weltberühmt wurde sie durch das Lied Lili Marleen. Unter dem Pseudonym Nicola Wilke schrieb sie auch selbst Liedtexte, d.h. a. für ihren Nachkriegsschlager Blaue Nacht am Hafen.

Lale Anderson heiratete, als sie 17 Jahre alt war, und das Paar brachte schnell drei Kinder hintereinander zur Welt. Damit die Mutter ihre eigenen künstlerischen Ziele verfolgen konnte, verabschiedete sie sich von ihrem Mann Paul Ernst Wilke und ihren Kindern, als ihr jüngster Sohn Michael erst vier Monate alt war.

Sie tat dies, um ihre eigenen künstlerischen Ziele zu verfolgen. Lale Andersen sang dies, während sie auf der Reise von Berlin nach München ihr Gepäck um- und auspackte.

“Und ein weiterer schöner Tag geht zu Ende.” Ihre erste und größte Liebe war Rolf Liebermann, den sie jedoch aufgrund ihrer Arbeit verlassen musste.

Es war unnötig, die Menge um Teilnahme zu bitten, damit sie erfolgreich bei „Dat du min Leevsten büst“, dem ersten Lied, das aufgeführt wurde, mitsingen konnte.

Als mitten im Konflikt das musikalische Angebot des besetzten Radiosenders „Radio Belgrad“ ausging, blieb Zeit, den Fundus weniger beliebter Lieder zu durchforsten.

Lili Andersens damals nicht gerade freudig aufgenommene Karriere mit dem Song „Lili Marleen“ ist schlagartig zum Lied schlechthin unter den Truppen auf der ganzen Welt geworden.

Auf der vom Time Magazine zusammengestellten „Liste der berühmtesten Personen des 20. Jahrhunderts“ tauchte Lale Andersens Name auf.

Nach dem Krieg spielte die Sängerin in weiteren Musikfilmen wie „Rote Rosen, rote Lippen, Rotwein“, „…wie einst Lili Marleen“ und in Fernsehfilmen wie „Einer fehlt beim Kurkonzert“.

Der Sänger wirkte auch in einigen Filmen mit, etwa im NS-Propagandastreifen „GPU“. Eines der bekannten „Portraits in Music“ von Truck Branss wurde 1964 mit Lale Andersen verfilmt und von Truck Branss inszeniert.

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In dem von der UFA produzierten Spielfilm GPU unter der Regie von Karl Ritter trat Lale Andersen als Sängerin des schwedischen Liedes „Svarte Rudolf“ auf.

Im gleichen Jahr sang sie für die Truppen in Oslo, begleitet von Heinz Wehner und seiner Band. Lale Andersen selbst geriet Ende September 1942 bei den politischen Machthabern in Ungnade.

Dies geschah, nachdem die Reichskulturkammer und das Propagandaministerium den Erfolg des Liedes Lili Marleen misstrauisch gemacht hatten.

Sie hatte sich geweigert, an einer Führung durch das Warschauer Ghetto teilzunehmen, und ihre privaten Briefe an Emigranten in der Schweiz waren bekannt geworden.

Beide Ereignisse ereigneten sich, nachdem das Lied Lili Marleen erfolgreich geworden war. Ihre Schallplatten durften nicht im Rundfunk gespielt werden und sollten aus den Archiven gelöscht werden, mit Ausnahme der “Originalschallplatte” von Lili Marleen am 16 diese Ereignisse traten gleichzeitig auf.

Sie heiratete 1949 den Schweizer Liedermacher und Komponisten Artur Beul und blieb bis zu ihrem Tod mit ihm verheiratet.

Beul hat über zwanzig Songs speziell für sie geschrieben, darunter Hey, do you have a fire, sailor? Mit zwei Augen wie deinen und einer Melodie, die nach Gospel klingt, wird „Moses, Moses“ von Lieselot aus Bremerhaven und den Fischern aus Langeoog gesungen.

Sie hat Lieder aus der Dreigroschenoper (1958), plattdeutsche Volksweisen (1961) und Volksmusik aus aller Welt (1965) aufgenommen.

Ihr Pseudonym als Songwriterin war Nicola Wilke, und sie war für die Übersetzung sowie die Originalkomposition einer Reihe bekannter Songs verantwortlich.

Nach dem Ende des Jahrzehnts der 1940er Jahre wurden einige ihrer Liedübersetzungen von Ralph Maria Siegel, die von seinem Musikverleger Lale Andersen populär gemacht wurden, von keinem dieser Künstler mehr öffentlich aufgeführt.

Weil Lale Andersens Interpretation von „Lili Marleen“ von 1939 die erste deutsche Schallplatte war, die sich mehr als eine Million Mal verkaufte, und weil der Komponist glaubte.

dass die Künstlerin die beste Version von „Ein Schiff wird haben“ gesungen hat,“ das amerikanische Nachrichtenmagazin Time hat sie in ihre „Liste der berühmtesten Menschen des 20. Jahrhunderts“ aufgenommen.

Aus diesem Grund gilt Lale Andersen als einer der wenigen Weltstars, die aus Deutschland kommen.Am 29. August 1972 starb Lale Andersen in Wien an den Folgen von Leberkrebs.

Kurz zuvor erfolgte die Veröffentlichung ihrer Autobiografie mit dem Titel „Der Himmel hat viele Farben“. Ihre letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Friedhof ihrer liebsten Insel Langeoog. Bis heute werden wir sie wegen der Musik, die sie geschaffen hat, nicht vergessen.

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