Ranga Yogeshwar Familie

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Ranga Yogeshwar Familie |Ranganathan Gregoire „Ranga“ Yogeshwar ist ein aus Luxemburg stammender Wissenschaftsjournalist und Autor. Er verantwortet unter anderem die Kreation und Moderation verschiedenster Fernsehformate.

Ranga Yogeshwar wurde am 18. Mai 1959 in Luxemburg als Sohn indischer Eltern geboren. Seine luxemburgische Mutter war Künstlerin und sein indischer Vater Ingenieur.

Er ist der Enkel von Shiyali Ramamrita Ranganathan, einem indischen Bibliothekar, dem die Erfindung des Dickdarm-Klassifikationssystems zugeschrieben wird.

Yogeshwars frühe Ausbildung wurde zwischen Indien und Luxemburg aufgeteilt, und er begann seine Karriere als Musiker nach Abschluss seiner Grundschulbildung.

Nach dem Abitur studierte er jedoch Experimentalphysik mit der Vertiefung „Experimentelle Elementarteilchenphysik und Astrophysik“ an der RWTH Aachen.

Vor 31 Jahren stieg Ranga Yogeshwar ohne Ticket für die Rückreise in ein Flugzeug nach Delhi, mit der Absicht, das nächste Jahr allein im Himalaya zu wandern.

Ein Jahr später, am 26. April 1986, ereignete sich in Tschernobyl eine Atomkatastrophe, die sich an dem Tag ereignete, an dem er nach Hause fliegen sollte. Dies war der Anstoß für Yogeshwar, seine Karriere im Fernsehen zu beginnen, obwohl er zuvor vor den Gefahren der Kernenergie gewarnt hatte.

Seit Ende der 1980er Jahre ist er vor allem im deutschsprachigen Raum einer breiten Öffentlichkeit durch seine Arbeit als Moderator verschiedener Fernsehformate zu wissenschaftlichen Themen bekannt.

Neben einzelnen TV-Dokumentationen moderierte er auch Wissenschaftsserien wie „Quarks and Co“ und „W for knowledge“, die häufig mit kritischen Analysen und Prognosen zu gesellschaftspolitischen Auswirkungen wissenschaftlicher Entwicklungen verknüpft sind.

Ranga Yogeshwar ist einer der bekanntesten Wissenschaftler der deutschen Medienlandschaft und sogar für die Aufklärung seiner Zuschauer über die Notwendigkeit einer gesunden Ernährung verantwortlich. In einem Interview verriet er, dass seine Tochter ihm Lichtjahre voraus sei.

Morgen wird Ranga Yogeshwar gemeinsam mit Barbara Schoneberger eine neue Sendung in der ARD moderieren. Die Show, die natürlich den Titel „Yogeshwar & Schoneberger“ tragen wird, wird nach den beiden benannt.

Im Mittelpunkt der ersten Ausgabe steht die gesunde Ernährung, ein Gebiet, auf dem sich der Luxemburger durch die Teilnahme an verschiedenen wissenschaftlichen Projekten als Koryphäe etabliert hat.

Ranga Yogeshwar Familie

In einem Interview, das er dem “Express” in Köln gab, wurde bekannt, dass seine jüngste Tochter viel gewissenhafter isst als er selbst.

Ein Geständnis von Ranga Yogeshwar: „Meine jüngste Tochter ist das gesundheitsbewussteste Mitglied unserer Familie; Sie zwingt mich sogar manchmal dazu, kleinere Stücke zu essen, weil sie weiß, dass es besser für mich ist.“

Allerdings musste sich die 54-Jährige innerhalb der Familie ein wenig anstrengen, bevor achtsames Essen zur Norm wurde: „Es war ein hitziger Schlagabtausch zwischen den beiden Parteien.

Unseren Kindern ist seit ihrer Geburt nicht bewusst, dass mit der Ernährung etwas nicht stimmt. Und dann ereigneten sich Ereignisse, die sogar den Familienvater überraschten.

Dann wurde eines der Kinder über Nacht zum Vegetarier und machte einen Riesenwirbel, wenn Tier auf dem Tisch war“, erzählt Ranga Yogeshwar dem „Express“.

Eine weitere Quelle für Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Familie waren Schnellrestaurants. Auch Ranga Yogeshwar darf hin und wieder einen Burger ohne Rückwirkungen genießen.

Morgen Abend um 8:15 Uhr verraten Ranga Yogeshwar und Barbara Schoneberger, was eine Journalistin und eine Physikerin sonst noch über gesunde Ernährung zu sagen haben. Sie werden in der ARD zu sehen sein.

Yogeshwar war in den 2010er Jahren einer der bekanntesten Wissenschaftskommunikatoren und ein wichtiger Befürworter des „Infotainment“. Er war im Jahrzehnt aktiv.

Yogeshwar hingegen macht deutlich, dass er sich mit diesem Satz nicht identifiziert. In den 1990er Jahren vollzog der WDR den Übergang vom umwelt- und sozialkritischen Journalismus, der seit den 1970er Jahren von Jean Pütz vertreten wurde, zur wissenschaftlichen Unterhaltung mit ihm als Moderator.

Unter seiner Leitung entstanden deshalb Programme wie der WDR Computer Club, Jungle und die Hobbythek.

Die neuartige Idee kommt beispielsweise in der ARD-Serie W wie Wissen zum Einsatz, die einen wesentlichen Anteil an der Nutzung von Showeffekten hat.

In “The Great Show of Natural Wonders” wurde die Präsentation wissenschaftlicher Informationen mit traditionellen Aspekten eines Varietés vermischt.

Yogeshwar widmet sich dem Kampf gegen Rassismus und seinen vielen Erscheinungsformen. Gemeinsam mit seiner Frau engagiert er sich im Auftrag der von ihm mit aufgebauten und betreuten Kinder.

und Jugendstiftung Hennef für Kinder und Jugendliche in seinem heutigen Heimatland als Schirmherr von.In den Jahren 2008 und 2009 übernahm er die Schirmherrschaft über

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