Andreas Huss Lebenslauf

Andreas Huss Lebenslauf

Andreas Huss Lebenslauf | Vergangene Woche, am 8. Oktober 2013, wurde Andreas Huss, 49 Jahre alt und wohnhaft in Salzburg, zum neuen Vorsitzenden der Landeskrankenkasse Salzburg gewählt. Er übernimmt die Nachfolge von Siegfried Schluckner, der seit fast einem Jahrzehnt an der Spitze der SGKK steht.

“Ich bin gut gestartet, weil ich vom Vorsitzenden Schluckner eine finanziell und organisatorisch perfekt aufgestellte Salzburger Landeskrankenkasse übernehme”, so Huss Vorgänger Rosen. Die SGKK ist eine schuldenfreie Krankenkasse und konnte auch im vergangenen Jahr einen Umsatzzuwachs von rund 16 Millionen Euro verzeichnen.

Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung stehen für die nächsten Jahre ganz oben auf der Agenda des neuen Vorsitzenden. „Die SGKK bekennt sich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den Mitteln unserer Versicherten.

Daher sind wir in der glücklichen Lage, uns Gedanken zu machen, wie wir die Gesundheitsversorgung in Zukunft verbessern können. Psychische Erkrankungen, Zahngesundheit und die Gesundheit von Kindern gehören dazu“ die Sektoren, die eine Aufstockung der Förderung erfahren werden”, bespricht Huss seine Ziele für die Zukunft.

Österreichische Unternehmen schaffen derzeit so viele gesunde Arbeitsplätze wie noch nie zuvor. Zu den prominentesten Indikatoren dafür zählt das Gütesiegel zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF), das kürzlich von der Österreichischen Krankenkasse an über 400 Unternehmen verliehen wurde.

Auch Unternehmen in Salzburg konnten das Gütesiegel erwerben. Durch die Initiativen zur betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich wurden 131.000 neue Arbeitsplätze in einer gesünderen Umwelt geschaffen.

Um den zusätzlichen Zugängen Rechnung zu tragen, hat sich die Zahl der ausgezeichneten Unternehmen auf insgesamt 1.673 Organisationen erhöht. Sie repräsentieren insgesamt 616.924 zusätzliche Arbeitsplätze in einer gesünderen Umgebung im ganzen Land.

Die Gesamtzahl belegt auch die langfristige Tragfähigkeit der betrieblichen Gesundheitsförderung, wie die Tatsache, dass bestimmte Unternehmen in diesem Jahr zum sechsten Mal in Folge das BGF-Gütezeichen erhalten haben. Unternehmen, die mit der GK ein BGF-Projekt starten, tun dies freiwillig – sie sind dazu auf keinen Fall gesetzlich verpflichtet.

Sein Bemühen um einheitliche Versicherungsleistungen für alle Versicherten in Österreich setzte sich auch als Vorsitzender der SGKK fort. Ziel war es, vom Bodensee bis zum Neusiedlersee die gleichen Dienste wie bisher anzubieten.

2018 wurde ein erstes großes Leistungsharmonisierungspaket in 23 Leistungsbereichen abgeschlossen. Zu den Schwerpunkten seiner Tätigkeit in Salzburg zählten der Ausbau der Psychotherapie und die Erweiterung des zahnärztlichen Gesundheitszentrums der SGKK um 8 zusätzliche Behandlungsplätze sowie die Gesundheitsförderung und Prävention und die umfassende hausärztliche Versorgung.

In der GK führte er die bisherigen Versuche zur Leistungsharmonisierung nahtlos fort. Beschlüsse des Verwaltungsrats [2] führten zur Bestellung von Arbeitnehmervertretern. Bereits im ersten Jahr wurde versucht, die Leistungen in den Bereichen Psychotherapie, Ergotherapie und einigen anderen Angeboten der GK zu harmonisieren.

Dies gilt leider nur innerhalb des GK. Im Zuge der Sozialversicherungsreform war eine Anpassung der Leistungen an die höheren Leistungsstandards von Zivilarbeitern oder Selbstständigen nicht mehr möglich.

Auf Vorschlag der Arbeitnehmervertreter könnten im ersten Jahr auch die Satzung und die Krankenordnung harmonisiert und für die GK-Versicherten verbessert werden. Darüber hinaus wurde im ersten Jahr der neuen Verwaltung beschlossen, rund 100 Millionen Euro in die Modernisierung des Hanusch-Krankenhauses der ehemaligen WGKK zu investieren.

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