Christina Stumpp Lebenslauf | Christina Daniela Stumpp ist eine deutsche Politikerin, die die Christlich Demokratische Union (CDU) vertritt. Seit 2021 gehört sie dem Deutschen Bundestag an. Frischen Wind in die Christlich Demokratische Union (CDU) bringen, das ist einer der Ambitionen der Waiblingenerin Christina Stumpp, 33, die einen ihrer lebenslangen Ambitionen erklärt hat.
Offenbar will eine Mehrheit der CDU-Abgeordneten im Wahlkreis Waiblingen frischen Wind, wie ihre Unterstützung für Christina Stumpp zeigt. Die Frau aus Waiblingen ist nun mit 324 Ja-Stimmen, das entspricht 58,1 Prozent der abgegebenen Stimmen, offiziell als CDU-Kandidatin für die Bundestagswahl im September gewählt worden.
Es gibt zwei Anwärter, die deutlich weniger Stimmen erhalten haben als die anderen. Während David Müller, 48, aus Winnenden 179 Stimmen erhielt, erhielt der 54-jährige Fellbacher Thomas Eisenbarth 55 Stimmen von CDU-Mitgliedern und ist damit der zweithöchste Kandidat der Partei.
Nach Abschluss des ersten Wahlgangs erklärte Christina Stumpp am Freitagnachmittag, kurz nach der Veröffentlichung des Wahlergebnisses und angesichts der Tatsache, dass drei Kandidaten für das Amt kandidierten. „Für den Rückenwind kann ich mich nur bedanken.
Über 60 Prozent der Stimmen zu bekommen, hat mich sehr gefreut und erfreut.“ Das eindeutige Ergebnis wertet sie als „ein Indiz für eine Wende im Rems-Murr-Raum“. Die 33-Jährige bedankte sich bei ihren beiden Gegnern für einen fairen Wahlkampf. Sie betonte, dass die Wahlfreiheit der Mitglieder für die Partei von Vorteil sei.
Christina Stumpp tritt in die Fußstapfen von Joachim Pfeiffer, dem bisherigen Kandidaten der CDU für die Bundestagskandidatur der CDU in Urbach. Er war zwei Jahrzehnte lang eine verlässliche Nummer für die CDU im Wahlkreis Waiblingen, kündigte aber im April an, nicht zu kandidieren.
Als Grund für seine Entscheidung nannte er einen Hackerangriff auf vertrauliche Steuerdaten.Referentin für Peter Hauk auf persönlicher Ebene
Christina Stumpp ist Landesbeauftragte und Pressesprecherin der Frauen-Union Deutschland und seit Anfang des Jahres Ministerin für Landwirtschaft, ländliche Entwicklung und Verbraucherschutz Peter Hauk.
Sie will im Wahlkampf jüngere Wähler und Familien ansprechen und sich für die Steuerreform, den Breitbandausbau und die Ansiedlung innovativer Unternehmen sowie für “Vollgas” in der Verkehrspolitik einsetzen.
Stumpp ist seit 2001 Mitglied der Jungen Union und seit 2003 der CDU.
Seit 2014 ist sie Delegierte im Kreis- und Regionalverband ihrer Partei.Stumpp wurde im Juni 2021 bei einer parteiinternen Wahl als Kandidat für die Bundestagswahl 2021 im Bundestagswahlkreis Waiblingen gewählt und besiegte zwei weitere Kandidaten.
Joachim Pfeiffer, der bisherige Inhaber des Amtes, kehrte nicht auf seinen Posten zurück. Bei der Bundestagswahl 2021 konnte sie die Zahl der Erstwähler, die für sie stimmten, auf 29,0 Prozent reduzieren.
Nach ihrer Ausbildung zur Verwaltungsfachfrau im mittleren Verwaltungsdienst im Jahr 2006 und einer einjährigen Tätigkeit in der Stadtverwaltung Waiblingen schloss sie 2008 ihre Fachhochschulreife an der Handelsschule Backnang ab.
Anschließend studierte sie Steuerrecht an der Hochschule für Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, wo sie 2011 den Bachelor in Rechtswissenschaften abschloss. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder (LL.B.).
Die ehemalige Sachbearbeiterin und Referentin war in verschiedenen Funktionen für die baden-württembergischen Ministerien für Finanzen und Wirtschaft, Inneres, Digitalisierung und Migranten sowie die Ministerien für Kultur und Jugend tätig.
Im Januar 2021 schied er aus dem Berufsleben aus. Vor ihrer Wahl in den Deutschen Bundestag war sie von Februar 2021 bis zu ihrer Wahl als persönliche Assistentin des baden-württembergischen Landwirtschaftsministers Peter Hauk tätig.
Friedrich Merz sagte am 16. November 2021, dass sie im Falle seiner Wahl zum CDU-Bundesvorsitzenden für das neu geschaffene Amt der stellvertretenden Generalsekretärin nominiert werde.