
Gabriele Aicher Lebenslauf | Prof. Dr. Gabriele Aicher, Jahrgang 1958, war während und nach dem Studium als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Instituten für Römisches Recht und Antike Rechtsgeschichte der Universitäten Graz und Wien sowie an den Instituten für Staatsbürgerschaftsrecht und Zivilprozessrecht tätig und Diplomstudium.
Als Karenzierte für die Anwaltsausbildung absolvierte sie die Anwaltsprüfung, arbeitete als Prokuraturanwältin in der Finanzprokuratur und trat 1995 in das Justizministerium ein. Nach Abschluss der Richteramtsprüfung arbeitete sie vier Jahre als Staatsanwältin und weitere vier Jahre als Oberstaatsanwältin .
Sie ist seit 2003 Generalanwältin und seit 2016 die erste Generalanwältin in der Generalprokuratur des Obersten Gerichtshofs.Neben ihrer juristischen Tätigkeit ist und ist sie seit 1995 Professorin an den Universitäten Graz und Wien sowie der Wirtschaftsuniversität Wien.
. 2014 wurde ihr vom Bundespräsidenten der Ehrentitel Professorin verliehen. Neben Einzelpublikationen im Bereich des Strafrechts ist sie Co-Autorin des Wiener Kommentars zum StGB und engagiert sich in erheblichem Umfang in der Öffentlichkeitsarbeit.
SCHLÜSSLBERG, PICHL BEI WELS SCHLÜSSLBERG, PICHL Gabriele Aicher ist zur Bürgermeisterin der Marktgemeinde Pichl bei Wels in Österreich gewählt worden. Sie ist die Tochter von Maria und Albert Aicher, die aus Hansl im Egg, einem Dorf im österreichischen Bezirk Pühret, stammen.
Aicher besuchte die Volksschule in Gallspach und das Gymn
asium in Grieskirchen, bevor er sich in Berlin niederließ. Ihr Diplom machte sie an der Handelsakademie in Wels und studierte anschließend Wirtschaftswissenschaften in Linz.
Sie arbeitet als Managerin für ein Unternehmen in Wels, was ihr Spaß macht. 2008 zog sie nach Pichl bei Wels zu ihrem Lebensgefährten, mit dem sie 2011 heiratete. Sie hat zwei Kinder. Sie sind Eltern von zwei Töchtern.
Aicher ist seit 2012 stellvertretender Bürgermeister der Marktgemeinde Pichl und wurde nach dem Rücktritt von Bürgermeister Johann Doppelbauer nun mit 16:9 Stimmen in den Gemeinderat gewählt.
Zur neuen Rechtsschutzbeauftragten der Justiz wurde Gabriele Aicher berufen. Im Rahmen des “Presse”-Gesprächs äußert sie Skepsis gegenüber der Praxis der Staatsanwaltschaft bei der Beschlagnahme von Handys.
Aufgrund dieser Anerkennung wurde ihr vom Bundespräsidenten die Berufsbezeichnung Professorin verliehen. In diesem Bereich sind auch einzelne Publikationen verfügbar. Zu ihren zahlreichen Leistungen auf dem Gebiet des Strafrechts zählen die Mitautorin des Wiener Kommentars zum Strafgesetzbuch und ihre florierende Privatdozentur.
Als nächste Rechtsschutzbeauftragte der Gerichte wurde Frau Gabriele Aicher bestellt. Im “Presse”-Interview äußert sie sich skeptisch gegenüber dem Vorgehen der Staatsanwaltschaft bei der Handybeschlagnahme.
Eine sonst düstere Einweihung nimmt ein neues Aussehen an. Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit hat Gabriele Aicher, die Rechtsschutzbeauftragte des Gerichts, am 1. April ihre Tätigkeit aufgenommen.
Wenn ein Rechtsschutzbeauftragter in einem Fall ermittelt, sucht er nach zwei Dingen: Erstens sucht er nach Beweisen für: Menschen, die durch Handlungen geschädigt wurden, von denen sie nichts wussten, sind die ersten und wichtigsten Nutznießer dieser Gesetzgebung. Telefonüberwachung und der Einsatz von verdeckten Spionen sind nur einige Beispiele für solche Taktiken in der Praxis.
