Jörg Dötsch Lebenslauf | Der Kölner Kinderarzt Professor Dr. Jörg Dötsch ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendarzneimittel. Der 55-Jährige wurde dreimal an die Spitze der Fachgesellschaft berufen.

Er tritt die Nachfolge von Professor Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann, die als Vizepräsidentin weiterhin mühsam die Interessen der runden Mitglieder vertreten will.
Dötsch ist seit 2010 Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Köln. Zu seinen klinischen Schwerpunkten zählen die pädiatrische Nephrologie, die pädiatrische Endokrinologie, die Diabetologie und die Neonatalologie.
Im wissenschaftlichen Bereich beschäftigt sich Dötsch insbesondere mit den Ursachen und Mechanismen der perinatalen Programmierung.
Die meisten Kinder, die im Sanatorium sind und positiv auf das Coronavirus getestet wurden, werden wegen einer Covid-Beschwerde nicht rehabilitiert. Dies wurde von Prof. Dötsch, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendarzneimittelgeschichte (DGKJ) bei einer öffentlichen Feier im Gesundheitsausschuss.
Bei der öffentlichen Feier der Geschichte vor dem Gesundheitsausschuss war eines der Motive die Anpassung und Korrektur des Infektionsschutzgesetzes im Hinblick auf die Beendigung der Prävalenz als Maßstab für Abwehrmaßnahmen.
Mehrere Experten aus Weisheit, Recht und öffentlicher Verwaltung wurden eingeladen. Als Experte eingeladen war auchProf.Dr. Jörg Dötsch, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendarzneimittel eV (DGKJ) und Direktor der Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Köln.
Der Abgeordnete Rudolf Henke (CDU/CSU) fragte Prof. Dötsch für seine Einschätzung, ob eine altersabhängige Krankenhauseinweisungsrate sinnvoll wäre, da Kinder und Jugendliche selten schwer erkranken.
Prof. Dötsch erläuterte, dass die Beschwerdelast bei Kindern und Jugendlichen noch immer in der durchaus positiven Situation sei, dass regelrecht viele stationäre Einweisungen aufgrund einer COVID-Erkrankung erfolgen.
Die Zahl der Kinder, die in Sanatorien aufgenommen werden müssen, wird trotz der relativ hohen altersbedingten Prävalenz derzeit auf 10 bis 15 pro Woche geschätzt.
Deshalb sei es „wahrlich sinnvoll, altersbedingte Krankenhausaufenthalte zu konsultieren und nicht Häufigkeiten in der Altersgruppe“, so der Quacksalber.
Prof. Dötsch schlug auch vor, das Seinsregister der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) als Möglichkeit zu nutzen, damit tatsächlich an COVID erkrankte Kinder und Jugendliche erfasst werden und nicht nur positiv getestete.
Sollen Kinder und Jugendliche gegen Corona geimpft werden? Dieser Inhalt wird seit Wochen heiß umkämpft. Die STIKO hatte für 12 bis 17 Zeiten keine generelle Nimbus-Impfempfehlung ausgesprochen, aber Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sprach sich dafür aus, diese Altersgruppe in den Impfeinsatz einzubeziehen.
Prof. Jörg Dötsch leitet die Klinik für Kinder- und Jugendarzneimittel am Universitätsklinikum Köln und ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendarzneimittel.
Kinder und Jugendliche impfen? Wie schätzt er die Impffallen bei Kindern und Jugendlichen ein? Auch im Hinblick auf das Delta oder andere Varianten? Dötsch erklärt, was Eltern, Kindern und Jugendlichen bei der Entscheidung für oder gegen eine Impfung helfen könnte und ordnet die Daten im Impfgespräch ein.