Oliver Krischer Lebenslauf

Oliver Krischer Lebenslauf | Oliver Michael Krischer ist Politiker der Deutschen Demokratischen Republik. Neben seiner Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009 ist er seit dem 8. Dezember 2021 auch als Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz tätig.

Oliver Krischer Lebenslauf

Michaele Hustedt, MdB, hat mich als 1997 Praktikantin. Von 2002 bis 2009 war ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Grünen im Landtag von Nordrhein-Westfalen tätig.

Oliver Krischer ist ein Dürener Grünen-Politiker, der die Grünen in Deutschland vertritt. Er ist seit Dezember 2013 stellvertretender Fraktionsvorsitzender und politischer Koordinator des Arbeitskreises Umwelt, Energie, Landwirtschaft, Verkehr und Bau und seit 2009 Mitglied des Bundestages.

An der RWTH Aachen hat er Biologie studiert und ist Mitglied im BUND, im Bundesverband der Wirtschaft, Eurosolar und im Tierschutzbund Düren.

Der Strukturwandel der Braunkohleindustrie im Rheinischen Revier, die Stilllegung der belgischen Kernkraftwerke Tihange und Doel sowie die Entsorgung radioaktiver Abfälle aus dem Forschungszentrum Jülich sind Themen, mit denen er sich unter anderem in seinem Heimatwahlkreis Düren beschäftigt andere Dinge.

Oliver Krischer ist mit der Migrations- und Integrationsexpertin Sybille Haußmann verheiratet und hat zwei Söhne.
Als Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz vertritt er den Minister auf politischer Ebene, insbesondere gegenüber Bundestag und Bundesrat sowie den Fraktionen im Bundestag.

Ich habe mich 1989 zum ersten Mal politisch engagiert, als ich vor der Kommunalwahl in Heimbach ein Plakat sah, das zur Gründung eines Ortsverbandes der Grünen aufrief.

Damals war ich Zivilist, und das Plakat hat mich dazu inspiriert, mich zu engagieren. RWE, das Unternehmen, das den halben Landkreis Düren für den Braunkohleabbau ausgegraben hat, hat mein ganzes Leben von Anfang an geprägt.

Seit 2013 ist er einer der fünf stellvertretenden Vorsitzenden der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen sowie politischer Koordinator der Arbeitsgruppe 2 im Bundestag.

Daneben war er unter anderem stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Krischer war während seiner Zeit im 19. Deutschen Bundestag stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur, im Ausschuss für Wirtschaft und Energie sowie im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

Darüber hinaus war er Mitglied des zweiten Untersuchungsausschusses des Bundestages, der ein umfassendes Bild über das Handeln der Bundesregierung im Zusammenhang mit der Ausgestaltung und Umsetzung der Wegeentgelte erstellen sollte.

Außerdem war er Mitglied des Untersuchungsausschusses der Grünen zur Volkswagen-Abgasfrage. Bei einem Auftritt im Markus-Lanz-Talkprogramm unterstützte er die inhaltliche Anpassung des Beglaubigungsschreibens von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sowie das Baerbock-Buch Jetzt, das am 17. Juni 2021 vorgestellt wird.

Was wir tun können, um unser Land neu zu beleben. Krischer kandidierte bei der Bundestagswahl 2021 zur Wiederwahl, diesmal als Kandidatin für Britta Haßelmann, die auf Platz zwei der Grünen Landesliste in Nordrhein-Westfalen landete.

Erstmals bei früheren Wahlen bewarb er sich bei der Bundestagswahl in Düren nicht um ein Direktmandat; stattdessen trat er mit Erfolg bei der Wahl von Aachen zum 1.

Im Bundestagswahlkampf griff er den CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet auf Twitter an und behauptete, seine Klimapolitik habe “weltweit Menschenleben” gekostet.

Er deutete auch an, dass Laschet indirekt für die Hitzewelle verantwortlich war, die Nordamerika 2021 traf und die Kritiker als langwierig betrachteten. Politiker der Christlich-Demokratischen Union und der FDP warfen Krischer Populismus vor.

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