Petra Justenhoven Lebenslauf | Petra ist Head of Assurance für PwC Deutschland und PwC Europe. Sie kam 2001 zu PwC. Als Mitglied des deutschen Vorstands seit 2013 und des europäischen Vorstands seit 2016 verfügt sie über umfangreiche Erfahrung in der pharmazeutischen Industrie. Außerdem ist sie Mitglied der

ein Mitglied des Global Assurance Executive Management TeamsPetra verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Prüfung und Beratung multinationaler Mandanten aus dem Industriesektor, vornehmlich aus der Fertigungsindustrie.
Ihre Expertise in den Bereichen Digitalisierung und Innovation, zwei in der heutigen Geschäftswelt kritische Themen, wird durch die Tatsache, dass sie eine farbige Frau ist, noch verstärkt. Von 2013 bis 2015 war sie Markets & Industries Leader Germany und in dieser Zeit das erste weibliche Vorstandsmitglied des Unternehmens in Deutschland.
Zuvor leitete sie den Bereich Assurance in München.Mit einem Abschluss im europäischen Finanz- und Rechnungswesen sowie einem Auslandsjahr an der Normandy Business School in Frankreich begann Petra ihre Karriere 1992 bei PwC Assurance.
Sie trägt die Bezeichnungen Wirtschaftsprüferin und Steuerprüferin Berater. 2017 wurde Petra Justenhoven der Titel „MESTEMACHER PREISMANAGERIN DES JAHRES“ verliehen. Im Laufe ihrer beruflichen Laufbahn stieg die Strategin zur Top-Managerin der deutschen Wirtschaft auf, und sie zog mit ihrem Mann, der ebenfalls in leitender Position tätig war, die beiden Töchter und den Sohn groß.
Gratulation zu deiner Leistung! Respektieren! Um die vielfältigen Aufgabenstellungen zu bewältigen, sind ein zielgerichtetes Handlungskonzept sowie zielgerichtetes Entscheiden und Handeln erforderlich.
Petra Justenhoven hat bewiesen, dass sie zu beidem fähig ist: sichere Entscheidungen treffen und dann einen wohlüberlegten Weg einschlagen, der zu positiven Ergebnissen führt.
Derzeit ist Petra Justenhoven Mitglied der Geschäftsführung von PwC Deutschland und Leiterin der Abteilung Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Beratung. Die Preisträgerin aus dem Allgäu ist ihr halbes Leben bei PwC, davon 25 Jahre als Partnerin, und seit zehn Jahren im Unternehmen.
Sie war die erste Frau, die in den Vorstand von PwC Deutschland berufen wurde, wo sie zunächst den Key Account Bereich Markets & Industries leitete. Sie ist seit 2015 bei PwC Deutschland und seit 2016 auch in den Niederlanden, Belgien, Österreich und der Türkei für die Sozietät tätig.
Petra Justenhoven verantwortet die Wirtschaftsprüfung und die prüfungsnahe Beratung im deutschsprachigen Raum.
PwC, Deutschlands größte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, führt einen internen Kampf um die Spitzenposition des Unternehmens im Land. Petra Justenhoven ist bereit, es mit PwC-Chef Ulrich Störk im Machtkampf um die Kontrolle aufzunehmen.
Sie ist die erste Frau, die in den PwC-Vorstand berufen wurde und leitet rund 7.000 Mitarbeiter in fünf Ländern. Sie hat eine Familie, ihr Wissen und ihre Erfahrung gibt sie als Mentorin an junge Führungskräfte weiter: Petra Justenhoven wurde damit als Vorbild für weibliche Leistungen in der Wirtschaft ausgezeichnet und als „Managerin des Jahres“ ausgezeichnet.
Der Mestemacher-Preis wird seit 15 Jahren von der gleichnamigen Großbäckerei in Gütersloh an Top-Führungskräfte verliehen, die eine außergewöhnliche Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben unter Beweis gestellt haben.
Die Ernennung von Justenhagen zur neuen Sprecherin der Geschäftsführung ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert: Als erste Frau an der Spitze des deutschen PwC-Geschäfts wird sie Geschichte schreiben.
Das Unternehmen mit einem Umsatz von rund 2,3 Milliarden Euro ist Marktführer in der Wirtschaftsprüfung in Deutschland. Justenhoven leitete bisher innerhalb des Managements die Assurance-Abteilung, das traditionelle Geschäft von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.
Abgesehen davon ist es ungewöhnlich, dass PwC-Partner in Deutschland nach nur vier Jahren im Land einen Führungswechsel einleiten. Störk, 52, wurde 2018 erstmals in ein öffentliches Amt gewählt und stellt sich derzeit zur Wiederwahl.
Es ist üblich, dass der CEO von PwC, wie schon bei Störks Vorgänger Norbert Winkeljohann, zwei Amtszeiten von jeweils vier Jahren hat.