Reich Katharina Lebenslauf | Die österreichische Ärztin Katharina Reich ist seit Dezember 2020 Generaldirektorin für Public Health und Leiterin der neu eingerichteten Sektion Public Health and Health System im österreichischen Sozialministerium. Sie hat ihr Medizinstudium an der Universität Wien abgeschlossen.

Katharina Reich wird zum Chefarzt des Gesundheitsministeriums ernannt und übernimmt dort die Verantwortung für zwei Bereiche, die unter den FP/VP-Regierungen aufgelöst wurden. Seit Beate Hartinger-Klein (FP) 2011 mit dem erfolgreichen Abriss kritischer Infrastrukturen in der Abteilung erfolgreich war, haben sich im österreichischen Gesundheitsministerium mehrere Themen ergeben neues Team an die Öffentlichkeit.
Als Chief Medical Officer wird Katharina Reich eine zentrale Rolle in der Organisation (CMO) einnehmen. Dr. Martin Auer, 1978 in Wien geborener Allgemeinmediziner, übernimmt die Agenden von zwei derzeit vakanten Sektionen:
die der ehemaligen Generaldirektion für öffentliche Gesundheit, die bisher von Pamela Rendi Wagnerer geleitet wurde, und die der Sektion I für das Gesundheitssystem, die bisher von Clemens Martin Auer geleitet wurde, der jetzt Sonderbeauftragter innerhalb der Stabsstelle Corona ist.
Ihr Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien wurde Dr. Katharina Reich im Jahr 2003 verliehen. Die Bereiche Anästhesie, Innere Medizin und Notfallmedizin waren ihre Schwerpunkte während ihres Studiums.
Von 2004 bis 2007 war Herr Dr. Reich im Krankenhaus Barmherzigen Brüder in Wien tätig. In dieser Zeit findet auch die Ausbildung zum Notarzt statt.
Nach Abschluss der Rotation war Herr Dr. Reich unter anderem als Stationsarzt, Sauberkeitsbeauftragter und zuletzt als Mitarbeiter im Bereich Patientensicherheit und klinisches Risikomanagement der Ärztlichen Direktion tätig.
Zu ihren Hauptaufgaben gehörte die präoperative Ambulanz, die auch Planung, Strukturentwicklung und kontinuierliche Prozessoptimierung umfasste. Darüber hinaus verantwortete sie den Qualitätsmanagementbereich „Sicherheit“ während der gesamten Erstzertifizierung und Rezertifizierung des PCC, zu der auch die KTQ-Zertifizierung gehörte.
Laut Reich, der zum nächsten Direktor für öffentliche Gesundheit ernannt wurde, sollte der Oberste Gesundheitsrat mit besonderem Fokus auf die psychische Gesundheit erneut einberufen werden.
„Als Mensch und als Arzt kann Verantwortungsübernahme nie als negative Eigenschaft empfunden werden. „Österreichische Patientin“ ist etwas, wofür ich Verantwortung übernehmen kann, und das habe ich“, erläutert Reich die Gründe für ihre Teilnahme.
frau eich schloss 2003 ihr Medizinstudium an der MedUni Wien ab, absolvierte von 2004 bis 2007 ihre Facharztausbildung am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien, wo sie auch als Stationsärztin bis zu ihrer Ernennung zur Ärztlichen Direktorin des Ordenskrankenhauses im November 2013 tätig war.
Im November 2018 begann sie ihre Tätigkeit als Hausärztin im Klinikum Hietzing, wo sie im Dezember 2019 zur stellvertretenden Ärztlichen Direktorin aufstieg. Außerdem leitete sie den Einsatzbereich des Corona-Krisenstabs.Als ehemalige Notärztin ist sie versiert im Einschätzen von Rahmenbedingungen.
Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Sicherheit ihrer Patienten und ihre emotionalen Kernmerkmale sind Offenheit und Empathie. Aus diesem Grundverständnis weiß sie, dass im darauffolgenden Kalenderjahr die psychische Gesundheit und Armut der Menschen im Mittelpunkt stehen wird.