Rki Wieler Lebenslauf

Rki Wieler Lebenslauf | Lothar Heinz Wieler ist ein deutscher Veterinär und Mikrobiologe und seit 2015 Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI). Er ist Mitglied der Robert-Koch-Gesellschaft.

Bund und Länder beraten ihn in seiner Funktion als Gesundheitsberater zu Fragen der öffentlichen Gesundheit, einschließlich Infektionsgefahren, sowie zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie.

Lothar Heinz Wieler ist Tierarzt und Mikrobiologe und im Bereich Tiergesundheit tätig. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse gilt Tier- und Infektionskrankheiten, die zwischen Tier und Mensch übertragen werden können, manchmal auch Zoonosen genannt, und deren Übertragung.

Sein besonderes Interesse gilt Bakterien, die multiresistente Krankheiten verursachen, und erforscht deren Übertragungsmechanismen sowie Krankheitsursachen.

Derzeit ist Professor Dr. Lothar Heinz Wieler bekannter denn je. Ursache dafür ist, wie bereits gesagt, die Corona-Krise. Seit dem Auftreten des Virus Ende 2019 in Deutschland berät der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Staats- und Regierungschefs des Landes und informiert die Öffentlichkeit über die aktuelle Lage.

Seit März 2015 ist er Präsident der Organisation.Lothar Wieler forschte in den Jahren vor seiner Tätigkeit als Direktor des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu Infektionen, die zwischen Tier und Mensch übertragen werden. In der medizinischen Fachsprache wird diese Art von Infektionskrankheit als Zoonose bezeichnet.

Damit ist der ehemalige Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Tierkrankheiten der Freien Universität Berlin gut auf den Umgang mit dem Coronavirus vorbereitet.

Da dieser neue Erreger zuerst im Tierreich auftrat, bevor er in Wuhan, Zentralchina, zum Menschen gelangte, glauben Wissenschaftler, dass es sich um ein Virus handelt. Wieler ist heute als Wissenschaftler weniger gefragt als früher.

Seit das Coronavirus erstmals in Deutschland angekommen ist, besteht seine Hauptaufgabe darin, Ruhe zu bewahren. Er spricht ruhig und sachlich, während Wieler vor der Kamera steht und erklärt, warum die Öffentlichkeit nicht beunruhigt sein sollte.

Prof. Dr. Lothar H. Wieler ist seit fünf Jahren Präsident des Robert Koch-Instituts. Der heute 60-Jährige absolvierte von 1980 bis 1985 seine tierärztliche Ausbildung an der Freien Universität Berlin und der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Gleich nach seinem Wehrdienst war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Pathologischen Abteilung der Universität Ulm begann er 1988 seine Promotion am Institut für Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Krankheitsforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München.

1992 promovierte er zum Prof. Dr. Lothar H. Wieler hat im Laufe seiner Karriere eine Reihe von Ehrungen und Auszeichnungen erhalten. Die „Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft“ verlieh ihm 1997 für seine Leistungen den „Nachwuchspreis“ (DVG).

2007 verlieh ihm die DGHM den Hauptpreis, 2016 verlieh ihm die Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich den Walter-Frei-Preis für seine Verdienste um die veterinärmedizinische Mikrobiologie.

Seit 2018 ist Wieler neben seiner Position am RKI auch Mitglied der Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards der Weltgesundheitsorganisation. 2020 wird er Vorsitzender des Ausschusses zur Überprüfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der Weltgesundheitsorganisation.

Seine Ernennung in die Global Leaders Group on Antimicrobial Resistance unter dem gemeinsamen Vorsitz von Sheikh Hasina und Mia Mottley wurde ebenfalls für Anfang 2019 angekündigt.

Der RKI-Präsident Wieler wird derzeit wie der Virologe Christian Drosten auf Twitter erwähnt und vor allem von der Öffentlichkeit beobachtet. „Wir möchten uns nicht nur bei Drosten, sondern auch bei Lothar Wieler für seine Beiträge bedanken.

Der Einzelne ist Mitglied des offiziellen Vorstandes“, äußert sich ein Twitter-Nutzer „Lothar Wieler ist Inhaber von Info-Gott transfer, die @rki de ist wirklich effektiv. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass innerhalb von 20 Minuten zwei sehr explizite Jabs gegen Deutschlands analoges Gesundheitssystem abgegeben wurden “, schreibt eine zweite Person

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