
Thomas Fritsch Todesanzeige | Thomas Fritsch war ein deutscher Schauspieler, der für Film, Fernsehen und Synchronisation arbeitete. In den 1960er Jahren war er im deutschen Kino als “Sonnyboy” bekannt, und seine Auftritte in Fernsehshows brachten ihn an die Spitze der Liste der bekanntesten Schauspieler des Landes.
Später war er unter anderem die deutsche Stimme von Russell Crowe in The Lion King und Diego, a Smilodon, in Ice Age.Thomas Fritsch, der Star der Serie, ist verstorben. Das ist laut einem Schauspielkollegen und engen Vertrauten des Verstorbenen richtig. Die Schauspielerin Rosamunde Pilcher ist im Alter von 77 Jahren gestorben.
Thomas Fritsch ist seit den 1960er Jahren eines der bekanntesten Gesichter der deutschen Film- und Fernsehlandschaft und ist es bis heute geblieben. Neben seiner Tätigkeit als Schlagersänger und Synchronsprecher erzielte er beachtliche Erfolge. Thomas Fritsch, der zum Zeitpunkt seines Todes 77 Jahre alt war, ist verstorben.
Mit einer Hauptrolle in dem 1962 mit dem Ernst Lubitsch-Preis ausgezeichneten Film “Das schwarz-weiß-rote Himmelbett” begann Thomas Fritsch seine Schauspielkarriere. Er spielte in einer Reihe anderer Filme mit und seine Schauspielkarriere begann.
Von da an wurde Thomas Fritsch bei den Jugendlichen sehr beliebt. Aus diesem Grund nutzte ihn die Plattenindustrie aus, und schon bald war er mit Singles wie “Wenn das Mondlicht nicht so romantisch wäre” in der BRAVO-Jukebox. Er fand auch Arbeit als Sänger in Fernsehshows, was er zusätzlich zu seinen Rollen in Filmen und Fernsehserien tat.
2004 eröffnete Thomas Fritsch seine Ausstellung, die französische dekorative Kunst von 1945 bis 1970 umfasste. Er gilt weithin als einer der führenden Experten für französische Nachkriegskeramik und organisierte Ausstellungen mit Werken von Künstlern wie Pol Chambost (2006), Suzanne Ramié, André Aleth Masson (2013), Jacques und Dani Ruelland (2014) und Mado Jolain.
Die Galerie nimmt seit 2013 an der Design Miami/ Basel, seit 2015 am Salon Art + Design in New York und seit 2018 an der TEFAF Maastricht teil. Außerdem präsentierte sie sich auf der Salon Art + Design in New York und der Design Miami/ seit 2013.
Ein weiterer Aspekt der Attraktivität von Thomas Fritsch war, dass er nicht nur wegen seiner schauspielerischen Fähigkeiten, sondern auch wegen seiner ungewöhnlichen Singstimme sehr gefragt war.
Als Synchronsprecher hat er unter anderem mit amerikanischen Schauspielern wie Jeremy Irons, William Hurt, Russel Crowe und Kris Kristofferson zusammengearbeitet. Außerdem ist Thomas Fritsch in den Filmen „Der König der Löwen“, „Bambi“ und „Ice Age“ als Figur Diego zu hören.
In den 1970er Jahren trat Fritsch mehrfach in den Fernsehsendungen Der Kommissar und Derrick auf. 1977 gab Fritsch sein Fernsehdebüt in der beliebten Barbara-Noack-Serie Drei sind einer zuviel als einen Mann, der mitten in einer Dreiecksbeziehung gefangen ist.
Dadurch wurde er zu einem der bekanntesten Schauspieler Deutschlands. Außerdem trat er in der Fernsehserie Rivalen der Rennbahn (1989) auf. Als er als böser Earl of Cockwood in Der Wixxer zu sehen war, einer Komödie, die die deutschen Edgar-Wallace-Filme der 1960er Jahre parodierte, markierte er sein Comeback auf der großen Leinwand.
Fans drückten innerhalb von Minuten nach Bekanntwerden der Nachricht von seinem Tod in den sozialen Medien ihr Beileid aus. “Ihre wundervolle Stimme wird uns sehr fehlen”, bemerkte ein Fan des Social-Media-Netzwerks Twitter.
Die Nachricht in einem anderen Tweet lautet: “Wir werden ihn nie vergessen.” Denn nicht nur als Schauspieler, sondern vor allem als Synchronsprecher wird er von seinen Bewunderern gerne in Erinnerung behalten, die sagen: “Ruhe in Frieden und danke für deine Sprechrollen.”
