Natalie Geisenberger Ehemann | Natalie Geisenberger ist eine professionelle Rodeo-Reiterin aus Deutschland. Sie gewann zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, eine Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang und eine Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking. Sie wurde 2014 in das All-Star-Team berufen.
Rodlerin Natalie Geisenberger und ihr langjähriger Partner Markus Scheer gaben sich am Samstag im Rathaus von Schliersee das Ja-Wort. Neben den Neuankömmlingen waren auch einige bekannte Gesichter dabei.
Nachdem sich die beiden im Standesamt das Ja-Wort gegeben hatten, wurden sie vor dem Rathaus von Blütenblättern und Seifenblasen begrüßt, wo ihre Familie und engsten Freunde auf sie warteten.
Mit dabei waren unter anderem Rennrodler Georg Hackl sowie die Olympiasieger Felix Loch und Tobias Wendl, die ebenfalls Trainingspartner waren. Auf dem Rathausplatz wurden die Frischvermählten sogar von Bundestrainer Norbert Loch begrüßt, der ihnen sogar die Tür öffnete.
Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, China, gewann sie ihre dritte olympische Goldmedaille in Folge sowie eine Goldmedaille mit der Mannschaft und überholte Claudia Pechstein als erfolgreichste deutsche Winter-Olympiasiegerin der Sportgeschichte.
Im weltweiten Vergleich der erfolgreichsten Athletinnen bei Olympischen Winterspielen belegt sie nun den siebten Platz. Insgesamt wurde sie neun Mal zur Weltmeisterin gekrönt, vier davon im Einzelwettbewerb.
Außerdem ist sie siebenmalige Meisterin der Europäischen Union. Insgesamt acht Mal gewann Geisenberger den Weltcup, davon sieben Mal in Folge von 2013 bis 2019 im Einzelwettbewerb.
Die gebürtige Münchnerin Natalie Geisenberger startete ihre Karriere als Rennrodlerin bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking – und für die Youngsterin aus der deutschen Hauptstadt könnte es nicht besser laufen.
Erfahren Sie in diesem Artikel, welcher Mann das Herz des Olympioniken zum Schmelzen bringt.Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Whistler holte sie sowohl im Einzel- als auch im Mannschaftsstaffel-Wettbewerb Goldmedaillen.
In der Saison 2012/13 gewann sie sechs der neun Weltcuprennen, an denen sie teilnahm, und holte sich damit erstmals den Gesamtweltcuptitel.
Geisenberger gewann am 10. und 11. Februar bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi das Einzelspringen und holte sich damit den Titel des Olympiasiegers.
In allen vier Läufen hatte sie einen kombinierten Vorsprung von mehr als einer Sekunde, was der zweitgrößte Vorsprung in der Geschichte des Sports war. Am 13. Februar 2014 gewann sie ihre zweite olympische Goldmedaille in der Mannschaftsstaffel, diesmal zusammen mit Formelfahrer Felix Loch und den Doppelsitzerfahrern Tobias Wendl und Tobias Arlt.
Am 8. Mai 2014 würdigte Bundespräsident Joachim Gauck ihre Bemühungen, indem er ihr zum zweiten Mal das Silberne Lorbeerblatt überreichte.
Am 12. und 13. Februar 2018 gewann sie die olympische Medaille im Einzelrennen bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, was ihr zweiter Medaillengewinn war.
Doch Natalie Geisenberger stellt ihr Können nicht nur bei Olympia unter Beweis, sondern sie inspiriert auch andere. Nach ihrem Weltcup-Debüt Anfang 2007 in Altenberg, Deutschland, als Zweite, gewann die Rennrodlerin ihre nächsten drei Rennen.
Bei Redaktionsschluss kann der Athlet vom ASV Miesbach auf neun Goldmedaillen, fünf Silbermedaillen und zwei Bronzemedaillen bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften im Mannschafts- und Einzelwettbewerb sowie sechs Goldmedaillen zurückblicken, fünf Silbermedaillen und eine Bronzemedaille bei den Europameisterschaften im Rennrodeln.
Darüber hinaus hat Natalie Geisenberger insgesamt sieben Medaillen bei Deutschen Meisterschaften sowie sagenhafte 52 Einzel- und 22 Team-Staffel-Weltcup-Titel gewonnen – und gehört damit zweifelsohne zu den Besten ihres Sports.
Natalie Geisenberger hatte in jungen Jahren andere Ambitionen und hoffte auf eine Karriere als Wintersportlerin im Skirennsport. Doch nach den ersten Siegen auf dem Schlitten kam der gebürtige Münchner ins Blut und war motiviert, weiter zu trainieren.
Der sportliche Ehrgeiz der Blondine begleitete die Entscheidung für den Beruf der Medizinerin: Natalie Geisenberger begann Anfang 2006 ihre Ausbildung an der Bundespolizei-Sportschule in Bad Endorf, die sie knapp fünf Jahre später mit Ausbildung und Examen abschloss.
Seitdem darf Natalie Geisenberger als Polizeibeamtin auftreten, und während der Olympischen Spiele 2014 wurde Natalie Geisenberger zur obersten Polizeibeamtin der Stadt befördert.
Am 15. Februar 2018 wurden sie und ihre Teamkollegen Tobias Wendl, Tobias Arlt und Johannes Ludwig zum zweiten Mal Olympiasieger in der Mannschaftsstaffel.
Sie gewann den Weltcup in jedem der folgenden Jahre: 2014, 2015, 2016, 2017 und 2018. 2019 gewann sie den Gesamtweltcup zum siebten Mal in Folge und baute damit ihren eigenen Rekord von sieben Siegen in Folge weiter aus. Sie hält auch den Rekord für die meisten Einzelsiege einer Sportlerin
