
Rose Renée Roth Todesursache | Rose Renée Roth war eine österreichische Schauspielerin, die in mehreren Filmen mitwirkte. Roth studierte kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs Schauspiel an der Schauspielschule des Deutschen Theaters in Berlin bei Ilka Grüning.
Danach trat sie vor allem auf Wiener Bühnen wie dem Burgtheater auf, trat aber auch in Berlin, München und Basel auf.
An Rose Renée Roth, eine liebenswerte Schauspielerin, die am 10. März 1990 im Alter von 87 Jahren in Wien als Single starb, wird man sich gerne in Erinnerung behalten. Sie wurde auf dem örtlichen Zentralfriedhof beigesetzt, der als ihre letzte Ruhestätte diente.
Nach dem Anschluss Österreichs wanderten die Juden nach London und schließlich in die Vereinigten Staaten von Amerika aus. Sie trat auch im Theater auf und arbeitete für verschiedene Radiosender in den Vereinigten Staaten.
Rose Renée Roth kehrte Anfang der 1950er Jahre in ihre Heimat Österreich zurück. An der Max Reinhardt School of Drama in Berlin entwickelte Rose Renée Roth ihr schauspielerisches Handwerk.
Während der Nazi-Regierung in Deutschland floh sie nach Budapest und dann in die USA, wo sie einige Jahre lebte. “Erst dann konnte sie wieder zur Schauspielerei zurückkehren, zunächst am Wiener Volkstheater.”
Die “große” Rose Renée Roth, die nur 1,55 Meter groß ist, ist seit den 1960er Jahren in verschiedenen Einzelproduktionen und beliebten Krimiserien zu sehen, darunter “Der Kommissar”, “Der Alte”, “Sonderdezernat K1”, “Derrick, „Auf den Spuren des Täters“, „Großstadtrevier“ und „Tatort“.
Sie wird am häufigsten in der Rolle der netten älteren Dame besetzt. Rose Renée Roth ist gebürtig Sie trat als Mrs. Umney in der gleichnamigen Oscar-Wilde-Etage auf, als Mrs. Farragut in dem Krimi „Detective Story – Polizeirevier 21“ (1963) .
und als standhafte Krankenschwester Nannie Cartwright in der amüsantes Stockwerk “Drei leichte Fälle” (1965) mit Hanns Lothar, Harald Leipnitz, Gerlinde Locker und Alexander Hegarth in den Hauptrollen.
Sie spielte 1970 als Heliodore Tieck im Film “Scheibenschießen” nach der gleichnamigen Karl-Wittlinger-Komödie und als Friedl Hummer in der Fernsehserie “Die Powenzbande” von 1973, die auf dem Schelmenroman von Ernst Penzoldt basiert .
Sie trat auch als Heliodore Tieck in dem Film “Die Powenzbande” von 1974 auf, der auf dem Schelmenroman von Ernst Penzoldt basiert Zeit während des Zweiten Weltkriegs. Sie spielte als Madame Lambert in dem Thriller „No Money for a Dead“ (1980) und als Tante Amélie in der zweiteiligen Fernsehserie „Lucilla“ (1980), die auf dem „Plüschthriller“ von Wilkie Collins basierte.
Ihren letzten Fernsehauftritt hatte sie als Ehefrau von Richter Eckner in der Folge ” (1988) der Kultserie “Die Schwarzwaldklinik”, die eine ihrer letzten war.
Ebenfalls zwischen Oktober 1973 und 1976 moderierte sie gemeinsam mit Manfred Sexauer die Nostalgie Sendung “Hit-Journal”, in der vor allem einem älteren Publikum “Hits und Schlagzeilen” und einem jüngeren Publikum ein Überblick über Fernsehwerke geboten wurde.
Der nur 1,55 Meter großen Schauspielerin gelang eine erfolgreiche Spätkarriere in der Film- und Fernsehbranche. Die älteren Damen von Tantenrollen waren oft liebenswert, wenn auch ein wenig altmodisch, und sie verkörperte es in ihren Auftritten.
Ihre Rolle als Gräfin Posadowsky im Literaturfilm Schloß Königswald von 1988 zeigte ihren Versuch, ein belagertes Schloss in der Nachkriegszeit des Kalten Krieges zu restaurieren. Ihre schauspielerische Leistung in dieser Rolle brachte Roth den Bayerischen Filmpreis ein, den sie sich mit ihrem Co-Star teilte.
Rose Renée Roth, die damals Single war, moderierte zusammen mit Manfred Sexauer die Fernsehsendung Hitjournal, in der sie ab Oktober 1973 ältere Hörerversionen populärer Lieder spielte.
