Thomas Sykora Scheidung

Thomas Sykora Scheidung
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Thomas Sykora Scheidung | Thomas Sykora ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer, der heute in den USA lebt.Nach seiner Erfahrung als Profi im alpinen Skiweltcup hat Thomas Sykora in seinem Leben eine vielfältige Sammlung von Größen zusammengetragen.

Neben mehreren Restaurantbetrieben und motivierenden Reden war der heutige TV-Spezialist und Kameramann des ORF bei den technischen Wettkämpfen früher auch als Fußballfunktionär tätig.

Der ehemalige Slalom-Experte war Ende der 1990er Jahre Präsident des FC Waidhofen a der Ybbs in der Schweiz. Dort stellte er unter anderem Ivica Vastic als Trainer ein und ermöglichte ihm den Beginn seiner Trainerkarriere.

Ermöglicht wurde dies durch eine enge Zusammenarbeit mit dem LASK, dem letzten professionellen Radiosender von Vastic.

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Thomas Sykora und seine Familie wohnen derzeit in der Nähe eines Bauernhofs in der Gemeinde Ybbsitz in Niederösterreich.Die Göstlinger Sportwissenschaftlerin Heidi Sykora hält im Fitnessmagazin ORF Sport+ die Jungen und Junggebliebenen während des aktuellen Lockdowns aktiv.

Thomas Sykora Wikipedia

Was macht Thomas Sykora heute?

Heute lebt Thomas Sykora mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Dorf Ybbsitz im österreichischen Bundesland Niederösterreich, ganz in der Nähe eines bewirtschafteten Bauernhofs.

Ist Klara Sykora die Tochter von Thomas Sykora?

Barbaras Führerin ist Thomas Sykoras Tochter Klara. Ihr berühmter Vater gewann vor 24 Jahren Bronze im Slalom bei den Olympischen Winterspielen in Nagano, daher darf sie die Medaille selbst tragen. Eine weitere österreichische Frau, Elina Stary, lieferte eine durchschlagende Demonstration ihres Talents.

Sykora hingegen ist Franchisenehmer mit einem asiatischen Selbstbedienungsbetrieb, der sich auf nahrhafte Küche spezialisiert hat. Er besitzt und betreibt Restaurants in Linz und Wien.

In seiner Skipension verfolgte der neunmalige Weltcupsieger zudem eine Karriere als Metal-Coach, die er mit einem MBA der University of Colorado abschloss. Regelmäßig bietet er Vorträge zu unterschiedlichen Themen an und sorgt so für neue Impulse am Arbeitsplatz.

Es gibt Menschen, die ihr ganzes Leben auf der Suche nach der Wahrheit verbracht haben. Es gibt auch Personen wie Thomas Sykora. Die Suche nach dem Sinn des Daseins hat der ehemalige Slalom-Weltmeister schon lange aufgegeben.

Stattdessen teilt er sein sehr anpassungsfähiges und abwechslungsreiches Dasein in eine Fülle von Hindernissen, von denen einige wichtiger sind als andere. Er bezeichnet es als „Rollen im Leben“.

Im Gespräch mit dem ORF-Star und fünffachen Familienvater in seiner Heimat im niederösterreichischen Ybbsitz erklärt der Schauspieler und fünffache Familienvater, warum sich Rückschläge im Nachhinein oft als wahrer Glücksfall erweisen können.

Thomas Sykoras Weg war alles andere als geradlinig oder geradlinig: Aus einer Leistungssportlerfamilie stammend, war Thomas Sykora einer ein Nachzügler im Ski-Weltcup.

Erst 1991, als sich Matthias Berthold entschied, den SV-Kader zu verlassen und zu den amerikanischen Skiprofis zu wechseln, wurde ein Startplatz frei und ich wurde in der Folge in den SV-Kader befördert“, erinnert er sich.

Wie Hermann Maier schreibt er dem Zufall den Start in seine professionelle Skikarriere zu. Außerdem passt zu diesem Bild, dass das Ende seiner kurzen, aber unglaublich erfolgreichen sportlichen Karriere fremdbestimmt war. Um sechs Uhr

Sykora stand in seiner elfjährigen Karriere insgesamt 21 Mal auf dem Podium; allerdings trat er mit Ausnahme von drei Weltcuprennen im Riesenslalom nur im Slalom an.

Trotz des Gewinns von zwei Slalom-Kristallkugeln blieb Sykoras Gesamtmedaillenzahl bei großen Wettbewerben, darunter eine olympische Bronzemedaille, relativ bescheiden.

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Eine Reihe von Kniebeschwerden zwang Sykora, sich mit Anfang 30 vom Leistungssport zurückzuziehen. Beim ORF fand er sofort Arbeit als Co-Kommentator.

Er arbeitet in einem Expertenteam, dem unter anderem Hans Knauß, Alexandra Meissnitzer und Armin Assinger an der Universität angehören.

Nachdem er aufgrund einer Reihe von Knieproblemen seine Fußballkarriere beendet hatte, arbeitete Thomas Sykora als Co-Kommentator für den ORF.

Nachdem er im Jahr 2000 mit der Kommentierung von Damenrennen begonnen hatte, erweiterte er sein Repertoire auf große Slalom-Wettkämpfe der Herren.

Bei den meisten Rennen, die er beobachtet und kommentiert, setzt er die Helmkamera ein, um den Zuschauern die verschiedenen Strecken und deren Schwierigkeitsgrade näher zu bringen.

Nach Abschluss seiner aktiven Sportlerkarriere entschied er sich für eine Weiterbildung und absolvierte eine Ausbildung zum akademischen Mentaltrainer in Bregenz, Österreich, bevor er sein Studium mit einem MBA abschloss.

Sykora war von November 2009 bis November 2010 Präsident des FC Waidhofen/Ybbs, während die erste Kampfmannschaft des Vereins in der österreichischen Regionalliga Ost, einem drittklassigen Wettbewerb, antrat.

Nach dem Kauf der Lieblingsrestaurantkette my Indigo im Spätherbst 2016 und dem anschließenden Betrieb eines Restaurants als Franchisenehmer in der PlusCity in Pasching eröffnete er einen weiteren Standort im Donau Zentrum, einem Stadtteil der Bundeshauptstadt Wien, im Juli 2017.

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