
Klaus J Behrendt Ehefrau | Klaus Johannes Behrendt ist ein deutscher Schauspieler, der in mehreren Filmen mitgewirkt hat. Seit 1992 läuft im Westdeutschen Rundfunk die Adaption der beliebten TV-Krimiserie „Tatort“ und seine Auftritte im Film „Die Bienen – Tödliche Bedrohung“ aus dem Jahr 2008 runden seine schauspielerischen Leistungen ab.
Auch privat kann sich der 58-Jährige glücklich schätzen. Aus seiner ersten Ehe gingen zwei Söhne und eine Tochter hervor. Danach wurden zwei weitere Kinder von verschiedenen Müttern geboren.
Später heiratete er erneut und ist seit 1992, als sie sich zum ersten Mal trafen, mit Karin Deininger verheiratet. Dass es keine Fotos von ihm und seiner Frau Karin gibt, war eine bewusste Entscheidung seinerseits.
Kommissar Max Ballauf wird seit der Premiere der Serie 1997 von Schauspieler Klaus J. Behrendt gespielt. Er begann seine Karriere als Assistent von Kommissar Flemming am Düsseldorfer Tatort und stieg später bis zum Leiter der Kriminalpolizei auf in Köln, wo er heute mit seinem jetzigen Partner Freddy Schenk zusammenarbeitet.
Klaus J. Behrendt hat einen so großen Erfolg erzielt, dass er zahlreiche Auszeichnungen für seine Bemühungen erhalten hat. So wurde er 1998 mit dem Goldenen Gong ausgezeichnet, im Jahr darauf folgten der Deutsche Fernsehpreis und die 1Live Krone.
Aber das ist genug Geplauder. Neben der beliebten ARD-Krimiserie interessiert Sie sicher auch, was Klaus J. Behrendt privat so treibt. Wir haben die interessantesten Fakten für Sie zusammengestellt!
Klaus J. Behrendt steht seit mehr als zwei Jahrzehnten regelmäßig als Kriminalhauptkommissar „Max Ballauf“ für den Kölner „Tatort“ vor der Kamera. Es wäre jedoch falsch, ihn nur auf seine Rolle als Ermittlungsbeamter zu beschränken.
Darüber hinaus hat Klaus J. Behrendt in der Vergangenheit eine turbulente Zeit in seinem Privatleben hinter sich. Aus seiner ersten Ehe gingen zwei Söhne und eine Tochter hervor. Später heiratete er erneut und ist seitdem glücklich mit seiner Frau Karin Deininger verheiratet.
Durch seinen neuen Partner konnte er ein weiteres Kind zur Welt bringen. Am stolzesten ist er wohl auf seinen Sohn Tom, der als Stürmer in der dritten Reihe der deutschen Rugby-Nationalmannschaft spielt und Mitglied der deutschen Olympiamannschaft ist.
Das Ehepaar Deininger-Behrendt lebt derzeit im Berliner Stadtteil Berlin-Charlottenburg.Tatort, ein Krimidrama, das von 1992 bis 1994 und erneut seit 1997 im WDR ausgestrahlt wurde, spielte Behrendt als den damals viel beachteten Ermittler Max Ballauf.
Er begann seine Karriere als Assistent von Kommissar Flemming in Düsseldorf und wurde später Kommissarführer in Köln, zusammen mit seinem Kollegen „Freddy Schenk“ und anderen Offizieren. 1990 trat Behrendt als Nebenfigur in der Tatort-Folge 234 auf, in der er die Rolle des „Erwin Spilonska“ spielte.
Von 1995 bis 1997 spielte Behrendt in der Sat.1-Serie A.S. , in dem er die Hauptrolle des Privatdetektivs „Alexander Stein“ spielte. Die Serie strahlte 29 Folgen in drei Staffeln aus.
Behrendt trat als Bergmann in der Sat.1-Fernsehfilmproduktion Das Wunder von Lengede auf, die auf seinem ursprünglichen Beruf beruhte. 2004 wurde der Film unter der Regie von Kaspar Heidelbach für einen Grimme-Preis nominiert.
Tatort brachte Behrendt 1998 seinen ersten Goldenen Gong ein, für den er für seine Leistung ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr wie die betreffende Folge wurde sie auch für den Adolf-Grimme-Preis nominiert.
Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär wurden 1999 für ihre Rollen im Tatort mit dem Deutschen Fernsehpreis als bester Seriendarsteller ausgezeichnet, im Oktober 2000 für ihre Leistungen in der Serie. Neben Odins Rachehaben zwei weitere Tatort-Folgen Anerkennung gefunden:
Odins Rache erhielt 2004 den Deutschen Fernsehpreis und 2004 den Europäischen Civis Media Award. Als Mine Game wurde er nominiert Der Marler Medienpreis Menschenrechtspreis 2007 war eine große Ehre.
Seine Mitstreiter Jan Josef Liefers, Axel Prahl und Dietmar Bär gewannen 2011 gemeinsam mit ihm die 1Live-Krone .Im Frühjahr 2005 trat Behrendt als fiktiver Bundeskanzler Andreas Weyer in der ZDF-Fernsehserie Kanzleramt auf, in der er von der Kritik hoch gelobt wurde.
Kaspar Heidelbachs Katastrophendrama Der Untergang der Pamir, in dem er zusammen mit seinem Kollegen und Freund Dietmar Bär die Hauptrolle spielte, erschien 2006.
Der Film ist ein zweiteiliges Katastrophendrama über den Untergang des deutschen Schiffes Pamir. 2007 spielte er zusammen mit Barbara Auer in dem ARD-Fernsehdrama „Einfache Leute“, in dem er einen Familienvater spielte, der seine Homosexualität verheimlicht.
