Rudi Assauer Todesursache

Rudi Assauer Todesursache
Rudi Assauer Todesursache

Rudi Assauer Todesursache | Rudolf „Rudi“ Assauer war ein deutscher Fußballspieler, der von 1964 bis 1976 für Borussia Dortmund und Werder Bremen spielte und in dieser Zeit insgesamt 307 Bundesligaspiele bestritt.

Assauer litt bei seinem Tod bereits seit mehreren Jahren an der Alzheimer-Krankheit. Er starb vor kurzem im Alter von 74 Jahren.

Mit Rudi Assauer war weiterhin zu rechnen. Der 74-Jährige ging in sein Wohnzimmer, solange es noch möglich war. Schließlich war die Gelsenkirchen-Arena seine Vision, seine Herzensangelegenheit, mit der er den FC Schalke 04 in eine bessere und erfolgreichere Zukunft führen wollte.

Wer in den Umkleidekabinen des modernen Stadions mit Rudi Assauer in Kontakt kam, sah sofort, dass er an einer schlimmen Krankheit litt.

Der ehemalige kaschmirische Hooligan, der nie den Teufel gefürchtet, aber den Tod immer gehasst habe, sei laut Assauer von der unheilbaren Alzheimer-Krankheit heimgesucht worden, die sich im Laufe der Zeit immer mehr in seinem Äußeren abzeichnete.

Gegen Ende Januar 2012 wurde festgestellt, dass Assauer an Alzheimer leidet. Laut Assauers Memoiren, Wie ausgetauscht, wurde die Krankheit in einer Fernsehdokumentation und in seinen Memoiren diskutiert.

Der Krebs forderte das Leben seines älteren Bruders Lothar, der im Februar 2013 im Alter von 81 Jahren an den Folgen der jahrelangen Krankheit starb.

Sein Leben drehte sich um den FC Schalke 04 . Die vielen Menschen, die zu ihm in die VIP-Lounge kamen, um dem „Assi“, wie er von praktisch allen Schalker Spielern liebevoll genannt wurde, ihre Dankbarkeit auszudrücken, taten ihm gut.

Assauer war schon immer ein Fan davon, im Rampenlicht zu stehen. Damals, als er noch mit voller Kraft den riesigen Ruhrgebietsverein mit Hemdsärmeln leitete, war er bekannt dafür, die Rolle des harten Hundes zu spielen.

https://www.youtube.com/watch?v=v5InmVobLIc
Rudi Assauer Todesursache

Das hat bei den Bewohnern dieser Region Anklang gefunden. Er war der „Macher“, der Berichten zufolge weder sich noch anderen Fehler zu erlauben schien.

Von 1976 bis 1981 arbeitete er als Manager für den Fußballverein Werder Bremen in Deutschland. 1979 wurde er für den Posten des Trainers des FC Bayern München in Betracht gezogen, aber er lehnte ab.

Anschließend wurde Uli Hoeneß auf das Amt berufen. [4] Assauer gab vom 15. Mai 1981 bis zum 4. Dezember 1986 sein Profidebüt beim FC Schalke 04, in dieser Zeit war er zweimal Interimstrainer des Vereins.

Seine erste Tätigkeit im Unternehmen endete mit seiner Entlassung. Zu seiner Vorgeschichte gehörte zum Beispiel ein Streit mit seinem ehemaligen Trainer Rolf Schafstall.

Nach vierjähriger Tätigkeit in der Bremer Immobilienwirtschaft wurde er zum Manager des damals zweitklassigen VfB Oldenburg ernannt. In dieser Zeit gelang dem VfB kein einziger für den Aufstieg in die 1. Bundesliga notwendiger Punkt.

In seiner anschließenden Trainerkarriere wechselte er von Bremen zum Bundesligisten FC Schalke 04, wo er kurzzeitig als Trainer des VfB Oldenburg tätig war.

Als Fußballer und Wirtschaftssprecher hat sich Assauer durch seine Auftritte und Äußerungen über viele Jahre einen Ruf als selbstbewusster Geschäftsmann und Macho erarbeitet. 2012 veröffentlichte er eine Autobiographie, in der er über seine Alzheimer-Krankheit und andere Gesundheitsprobleme spricht.

Eine Dokumentation über Rudi Assauer, die im Mai 2018 in der Schalke-Arena vor rund 25.000 zahlenden Fans gezeigt wurde, brachte Berichten zufolge keinen Gewinn. Der Grund dafür ist unklar.

Assauers Agenten gründeten für den Film eine Kapitalgesellschaft, der gesamte Reingewinn ging an die von Assauer gegründete Rudi Assauer Demenz- und Gesellschaftsinitiative. Am Ende wurden keine Gelder aus dem Projekt gesammelt, das darauf abzielte, das Bewusstsein für Demenz in der allgemeinen Bevölkerung zu schärfen.

Nach Zahlen der “Zeit” lag Assauers Vermögen im Jahr 2010 noch bei rund 2,3 Millionen Euro. Kurze Zeit später wurde er von seiner Tochter Bettina Michel nach Hause geholt, die ihn bis dahin im Ruhrgebietsstädtchen Herten pflegte sein Tod im Februar 2019.

Ihre Tochter Katy wurde im selben Jahr geboren, in dem er und seine Frau den Bund fürs Leben geschlossen hatten. 1986 ließ er sich von seiner Frau scheiden, das Paar blieb jedoch bis zu seinem Tod 2007 verheiratet.

Die Handballerin Beate Schneider begleitet ihn seit rund 12 Jahren, seit sie 1987 zu ihm kam. Assauer führte später eine Beziehung mit Simone Thomalla, die von 2000 bis Anfang 2009 dauerte. Assauer heiratete im April 2011 die Journalistin Britta Idrizi.

Offiziell fungierte Bettina Michel, seine Tochter, als seine Betreuerin. Um die Sache noch komplizierter zu machen, hatte Assauer zwei Generalbevollmächtigte, die über seine Konten verfügungsberechtigt waren:

seine ehemalige Sekretärin Sabine Söldner und den plastischen Chirurgen Professor Heinz Bull, der mit dem Autor persönlich befreundet war.

Aufgrund seiner Krankheit verbrachte der Fußball-Größe die letzten Jahre seines Lebens weitgehend im Verborgenen der Öffentlichkeit. Das Jahr war 201

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