
Susanne Nett Scheidung | Susanne Nett geb. Völker geb. 17. Juli 1974 in Mainz aus dem Weinbaugebiet Rheinhessen wurde am 1. Oktober 1998 in der Rotkäppchen Sektkellerei in Freyburg als Nachfolgerin von Natascha Thoma zur 50. Deutschen Weinkönigin gekrönt des Anbaugebietes Baden, die zuvor zur 50.
Deutschen Weinkönigin gewählt worden war. Als Weinprinzessinnen standen ihr die fränkische Michaela Heusinger und die Rheingauerin Catharina Ries während ihrer zwölfmonatigen Amtszeit als Botschafterin zur Seite.
Die in Oppenheim geborene Susanne Völker war die sechste deutsche Weinkönigin, die aus dem Anbaugebiet Rheinhessen stammte. Sie war die erste Frau, die diesen Titel trug.
Auch Simone Renth, ihre Nachfolgerin als Deutsche Weinkönigin, stammt aus Rheinhessen. Während ihrer Tätigkeit als Auszubildende zur Hotelfachfrau im Atrium Hotel Mainz-Finthen von 1994 bis 1997 sammelte Susanne Völker wertvolle Erfahrungen in der Branche.
Susanne Nett Scheidung
Auch wenn sie aus dem von ihr mit ihrem Ex-Mann mitbegründeten Restaurant „Netts Landhaus“ „total raus“ ist, widmet sie sich nun dem Destillieren ihrer eigenen Spirituosen. Susanne Nett ist zwar schon länger aus Oppenheim weggezogen, aber ihre Wurzeln dort hat sie nicht vergessen. Ihr Vater besitzt dieses örtliche Völker-Restaurant, und sie, eine echte Völkerana,
Susanne Nett Wikipedia
Wo wohnt Susanne Nett?
Es ist OPPENHEIM, nicht OPPENHEIM. Susanne Nett lebt schon lange nicht mehr in Oppenheim, ist ihrer Heimatstadt aber dennoch stark verbunden. Als gebürtige Völker speist sie häufig im Restaurant ihres Vaters.
Was macht Susanne Nett?
Seit 2007 übernimmt Susanne Nett beratende Funktionen und Auftritte beim SWR Fernsehen, im Jahr darauf bekam sie ihre eigene Sendung „Wir in Rheinland-Pfalz – Rezeptsucher“.
Anschließend war sie als Bankettleiterin im Hotel tätig, die sie bis September 1998 innehatte und in dieser Zeit auch die Ausbildereignungsprüfung der Industrie- und Handelskammer Mainz absolvierte. Von September 1998 bis Februar 1999 leitete sie den elterlichen Weinausschank in Oppenheim, den sie ein Jahr lang leitete.
Im Oktober 1997 wurde ihr der Titel Rheinhessische Weinkönigin und im Jahr darauf der Titel Deutsche Weinkönigin verliehen. Von Mai 1999 bis Oktober 1999 arbeitete sie als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Weininstitut in Eltville, bevor sie nach Deutschland zurückkehrte.
Ihren ersten Job hatte sie als freie Reporterin beim Südwestrundfunk in Mainz, wo sie von 1999 bis 2001 arbeitete u.a. Deutsches Weinlesefest .
Von Dezember 1999 bis September 2000 war sie beim VDP Verband Deutscher Prädikatsweingüter in Bad Kreuznach tätig und in dieser Zeit als Assistentin der Geschäftsführung des VDP tätig.
Während seiner Tätigkeit für die Regierung in der Weinmarketingabteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau von September 2000 bis März 2002 erwarb er seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften.
Von März 2002 bis April 2003 war sie Geschäftsführerin des Restaurants „Remise“ im Mainzer Stadtteil Alte Patrone, wo sie als Köchin tätig war.
Ab August 2003 arbeiteten sie und ihr damaliger Ehemann Daniel Nett selbstständig im “Netts Restaurant – Weinbar im Weingut A. Christmann” in Gimmeldingen und eröffneten im Juli 2009 gemeinsam ihr eigenes Restaurant und Gästehaus in Gimmeldingen. Beide Ämter hat sie inzwischen niedergelegt.
Suzanne Nett war als Beraterin tätig und hatte Auftritte im SWR Fernsehen Landesschau – Kochtipps, Happy Winery, Kochgipfel Baden-Baden, Osterkochen mit Frank Buchholz etc.
2010 bekam sie ihre eigene Fernsehsendung „Wir in Rheinland-Pfalz – Rezeptfinder“ aktueller Titel: Der Rezeptfinder, die sie seit 2011 moderiert.
“Meine Kinder lachen immer, wenn sie sie auf der Straße ansprechen hören: ‘Die Frau da drüben schaut, die muss dich erkannt haben!'”, sagt sie.
Ihre Absicht, mit dem SWR ein Kochbuch zur Sendung herauszubringen, ist klar: „Es ist seltsam, dass die Sendung schon seit zehn Jahren läuft und es bis jetzt noch kein passendes Kochbuch dafür gab“, sagt sie.
Wenig überraschend bleibt Susanne Nett in diesen Tagen wenig Zeit, um den Wahlkampf der Deutschen Weinkönigin zu verfolgen. “Wenn ich die Gelegenheit habe, werde ich es mir ansehen.
” “Allerdings werde ich selbst nicht an den Wahlen teilnehmen.” Immerhin konnte sie eine Weinprobe für die Weinkönigin und -prinzessinnen in Zeders Vinothek veranstalten und ihr Wissen an ihren Nachfolger weitergeben.
