
Kristina Dunst Journalistin Wikipedia | Die deutsche Journalistin und Nationalheldin Kristina Dunz ist in Deutschland von großer Bedeutung. Für ihren Mut, US-Präsident Donald Trump bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Angela Merkel im März 2017 in Washington entgegenzutreten.
erhielt die damalige dpa-Kanzlerkorrespondentin Kristina Dunz den frenetischen Beifall der linksliberalen Medienelite sowie a Preis später bei der Bundespressekonferenz.
Seit Oktober 2017 ist Kristina Dunz als Mitarbeiterin bei der Rheinischen Post tätig. Sie ist eine glühende Beschützerin und Interpretin von Merkels Politik, und sie diskutiert gerne mit jenen Aktivisten, die als interne Rebellen gelten, sei es in Printmedien oder auf Twitter.
Kristina Dunz, Journalistin des “Redaktionsnetzwerk Deutschland”, beklagt das Fehlen der Führungsqualitäten von Olaf Scholz und beruft sich auf seine geringe Präsenz.
Die breite Öffentlichkeit habe noch keine klare Vorstellung davon, was als nächstes passieren werde: “Viele Einzelne haben sich darauf eingestellt, dass alles wirklich schrecklich wird, und die Politik hinkt hinterher.”
Eine Virologin namens Helga Rübsamen-Schaeff hebt hervor, wie früh dieser Verlauf absehbar war. Haseloff schreitet dazwischen:
Er hat sich die Chronologie der während der Pandemie stattgefundenen Konsultationen noch einmal sehr genau angeschaut und berichtet, wie spät Politiker erst von Fachgremien darüber informiert wurden, wie notwendig die Booster seien.
Er betrachtete auch die Chronologie der Konsultationen vor Beginn der Pandemie. Im Sommer hätten ihm Mediziner mitgeteilt, dass sie von Impfungen befreit seien.
Sie haben sich darauf verlassen, weshalb die Regierung jetzt in dieser Position ist und mit Logistikproblemen konfrontiert ist; diese Menge an Auffrischungsimpfungen wurde erst im nächsten Jahr erwartet.
Zwei Impfungen, so hätten die Ärzte behauptet, seien alles, was nötig sei, um den vollen Immunitätsgrad zu erreichen. Sowohl Rübsamen-Schaeff als auch Dunz reagierten sofort mit einem Kopfschütteln. Haseloff bekräftigt: „Das war mir sehr deutlich.“
Ausführlich diskutiert wurde die Personalie von Annegret Kramp-Karrenbauer; die Journalistin und Biografin Kristina Dunz versuchte, die Stärken der Parteichefin und Bundesverteidigungsministerin herauszustellen;
Dagegen kritisierte der Bundesvorsitzende der Jusos, Kevin Kühnert, erneut die Führungsschwäche von Parteispitze und Bundeskanzlerin Merkel und beklagte lautstark: „Die CDU kommt nicht in Schwung.“
Kühnheit bewies der 30-Jährige ohne Zweifel, als er die eigene führerlose Partei ignorierte und seine Kritik stattdessen auf die Versäumnisse des Koalitionspartners richtete.
Beruhigungsmittel bekam das Publikum von CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak. Bis zum Bundesparteitag Ende November in Leipzig seien die parteiinternen Auseinandersetzungen vorbei, die Verwirrung vorbei.
Nicht erst an dieser Stelle stellten sich Fragen nach der Autorität und Fähigkeit von Kühnert und Ziemiak, auf die Frage der Zukunftsvorstellungen und -planungen der (Regierungs-)Parteien eine hinreichende Antwort zu geben; Diese Fragen kursierten schon seit einiger Zeit.
Am Morgen des 30. Dezember schickte Kristina Dunz einen Tweet auf Twitter, der offenbar als Unterstützung für die nach dem eigentlichen Ende des Gesprächs entstandene linke Gegenbewegung gedacht war:
Erst WDR-Intendant Tom Buhrow, dann sogar der freie WDR Mitarbeiter, deren „Oma-nicht #Umweltschwein, sondern #Nazisau“-Tweet die Debatte noch einmal richtig angeheizt hatte, hatten einen Rückzieher gemacht und die Öffentlichkeit oder zumindest die „berechtigten Kritiker“ um Entschuldigung gebeten.
Der fragliche Tweet hatte die Großmutter einer Person als Umweltschwein bezeichnet, aber den Begriff “Nazisau” verwendet.
Anstatt die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen, kam die linksliberale und radikale Medienelite dieses Landes zu dem Schluss, dass sie den Streit wieder aufnehmen könne und nun verpflichtet sei, dem WDR angebliche „Flucht vor dem rechten Mob“ vorzuwerfen .’
