
Marie Gruber Todesursache | Marie Gruber war eine bekannte deutsche Schauspielerin, die auch in Hörspielen und Synchronaufnahmen tätig war. Ihr Durchbruch als Rita Struutz in der Erfolgskomödie Go Trabi Go gelang ihr im Jahr 1991.
Im Oktober erreichte Marie Gruber die niederschmetternde Nachricht, dass sie an Krebs erkrankt sei. Die Schauspielerin war 62 Jahre alt, als sie kürzlich starb.
Die Schauspielerin Marie Gruber ist leider verstorben. Wie die Deutsche Filmakademie am Sonntag mitteilte, ist sie am vergangenen Donnerstag nach langer und schwerer Krankheit im engsten Kreis verstorben. Gruber war schon sehr lange Mitglied. Sie hatte das 62. Lebensjahr erreicht.
Im Oktober 2017 gab Grubers Management der Öffentlichkeit bekannt, dass bei der Schauspielerin Lungenkrebs diagnostiziert worden war.
Aufgrund ihres ganz normalen Zustands hat sie eine Auszeit genommen. Sie hat Interesse bekundet, im Folgejahr wieder an den Start zu gehen“, so die „Bild“-Stellungnahme ihres damaligen Vertreters
Bekanntheit erlangte die Wuppertaler Schauspielerin in ihrer Rolle als Rita Struutz an der Seite von Wolfgang Stumph in „Go Trabi Go“ (1991).
Danach wurde sie Schauspielerin und wirkte in verschiedenen Fernsehserien mit, darunter über 40 Folgen der Krimiserie „Polizeiruf 110“. Während der gesamten Serie spielte sie die Rolle von Rosamunde Weigand, einer forensischen Technikerin.
Als Kriminaltechnikerin Rosamunde Weigand in der ARD-Krimiserie Polizeiruf 110 stieg sie in der Fernsehschauspielwelt auf. Seit 1980 hat sie in mehr als 140 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt, zusätzlich zu ihrer Mitwirkung bei einigen Bühnenauftritten von Frank Castorf.
Bekanntheit erlangte die Wuppertaler Schauspielerin in ihrer Rolle als Rita Struutz an der Seite von Wolfgang Stumph in „Go Trabi Go“.
Gemeinsam konnten sie die gesamte Menge im deutschen Kino für sich gewinnen. Ihre Rolle an der Seite von Wolfgang Stumph wiederholte sie in dem Film „Stubbe – Von Fall zu Fall“, in dem sie viele Jahre später als Stubbes Frau Caroline auftrat.
Außerdem erinnern sich viele Zuschauer im Fernsehen an sie für ihre Rolle als Kriminaltechnikerin Rosamunde Weigand in der Sendung „Polizeiruf 110“ aus Halle.
Bekanntheit erlangte die Wuppertaler Schauspielerin in ihrer Rolle als Rita Struutz an der Seite von Wolfgang Stumph in „Go Trabi Go“ (1991). Gemeinsam konnten sie die gesamte Menge im deutschen Kino für sich gewinnen.
Ihre Rolle an der Seite von Wolfgang Stumph wiederholte sie in dem Film „Stubbe – Von Fall zu Fall“, in dem sie viele Jahre später als Stubbes Frau Caroline auftrat.
Außerdem erinnern sich viele Zuschauer im Fernsehen an sie für ihre Rolle als Kriminaltechnikerin Rosamunde Weigand in der Sendung „Polizeiruf 110“ aus Halle.
Gemeinsam konnten sie die gesamte Menge im deutschen Kino für sich gewinnen. Ihre Rolle an der Seite von Wolfgang Stumph wiederholte sie in dem Film „Stubbe – Von Fall zu Fall“, in dem sie viele Jahre später als Stubbes Frau Caroline auftrat.
Außerdem erinnern sich viele Zuschauer im Fernsehen an sie für ihre Rolle als Kriminaltechnikerin Rosamunde Weigand in der Sendung „Polizeiruf 110“ aus Halle.
In dem Fernsehfilm Andreas und der Skelettmann von 1980 gab Gruber ihr Debüt in der Filmindustrie in der Rolle der Madeleine. Im selben Jahr besetzte sie den Schauspieler und Regisseur Dieter Bellmann als Titelfigur in der DFF-Märchenproduktion Dornröschen.
Bellmann war für die Regie der Show verantwortlich. 1981 debütierte sie erstmals auf der Kinoleinwand in Herrmann Zschoches Film „Garantie für ein Jahr“ als Cliquenmitglied in einer bescheidenen Nebenrolle. Dies war ihr erster Auftritt auf der Leinwand.
Sie trat 1985 zum ersten Mal beim Polizeiruf 110 auf und spielte in der Episode mit dem Titel „Verführung“ zwei verschiedene Rollen. In der Verfilmung des Herbert-Otto-Romans Der Traum vom Elch, in dem sie 1986 an der Seite von Katrin Sass die Hauptrolle spielte, stand ihre Figur als Krankenschwester Anette im Vordergrund.
Gruber verkörperte die Rolle der Ingrid Kromer in acht Folgen der Comedy-Serie Bei Kromers von Kurt Kromer, die 2006 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert wurde In der multinationalen Produktion The Reader, die 2008 herauskam, war sie in Nebenrollen zu sehen.
Gruber war auch Teil einer Vielzahl von Aufführungen, die sich an Kinder und Jugendliche richteten. Sie hatte eine wiederkehrende Rolle als Anne Gerbers Mutter in der Weihnachtsfernsehserie Beutolomaus sucht den Weihnachtsmann.
die von KiKA produziert wurde und in der die mythische Weihnachtsfigur Beutolomaus die Hauptrolle spielte. Emelie Kundrun spielte in der Serie Anne Gerber.
