Rene Pretre Familie

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Rene Pretre Familie | René Prêtre ist ein Schweizer Herzchirurg und Kinderarzt. Er war Schweizer des Jahres 2009.Prêtre verbrachte seine Kindheit in Boncourt auf einem Bauernhof mit seinen Eltern und sechs Geschwistern. Er besuchte die Universität Genf für seine medizinische Ausbildung.

Nach seinem College-Abschluss zog er nach New York, wo er eine Karriere als Chirurg begann, der Opfer von Unfällen und Gewaltverbrechen behandelte. Er arbeitete als medizinischer Assistent in Krankenhäusern und Kliniken in England, Deutschland und Frankreich.

Prêtre war von 2001 bis Ende Juni 2012 Chefarzt für Kinderherzchirurgie am Kinderspital Zürich und von 2004 bis Ende Juli 2012 Professor an der Universität Zürich Michael Hübler übernahm nach seinem Ausscheiden seine Nachfolge.

Seit August 2012 ist er Professor an der Universität Lausanne und Klinikdirektor für Herz- und Gefäßchirurgie am Universitätsspital Lausanne. Zudem war er Professor an der Universität Lausanne.

René Prêtre, ein Herzchirurg, wird auf mögliche Datenfälschungen untersucht, an denen Patienten beteiligt sind. Nun bezieht er Stellung zu dem Thema.

Seine Arbeitsmoral ist tadellos und er genießt einen hervorragenden Ruf. Er wurde bereits von der breiten Öffentlichkeit zum Schweizer des Jahres gewählt und geniesst weltweit einen hervorragenden Ruf.

Heute ist René Prêtre nicht an einem, nicht an zwei, sondern an drei Krankenhäusern gleichzeitig beschäftigt. Sie ist in den Schweizer Städten Zürich und Lausanne sowie Genf aktiv.

Neue Forschungsergebnisse, die in der Schweizer Zeitung „Die Schweiz am Wochenende“ veröffentlicht wurden, lassen jedoch Zweifel an der Wirksamkeit des hochgelobten Lebensretters aufkommen.

Es handelt sich um eine Forschungsstudie, die im Jahr 1998 durchgeführt wurde. Die Patientenakten konnten zu keinem Zeitpunkt im Archiv gefunden werden. Der Verdacht ist, dass Prêtre selbst auf die Patienten gekommen ist.

Im November des Jahres 2020 wurde sein jüngster Sohn Bastien geboren. Er und seine damals 45-jährige Partnerin Sibylle Domig scherzten, dass sie ein Covid-Baby bekommen würden.

Seit Sommer 2019 sind die Oberwalliserin und die Oberwalliserin ein Paar. Sie arbeitet als seine Assistentin im örtlichen Krankenhaus.

Wenn Prêtre sein neues Leben beschreibt, träumt der sportbegeisterte Arzt bereits davon, Zeit mit seinem Sohn bei Sportveranstaltungen wie Fußball- und Hockeyspielen zu verbringen.

Laut Sibylle, die in der Beziehung ist und ihren 11-jährigen Sohn Ishan eingeführt hat, “sind sie sehr eng miteinander verbunden – sie gehen zum Beispiel zusammen Babyschwimmen.” Die 33-jährige Tatiana und die 36-jährige Camille sind Prêtres Töchter aus erster Ehe.

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Prêtre ist auch Großvater von zwei Enkelinnen. Er war für das Überleben Tausender junger Menschen verantwortlich. René Prêtre, ein weltweit bekannter und renommierter Herzchirurg, geht bald in den Ruhestand.

René Prêtre ist dabei, wenn das Leben eines Kindes buchstäblich am seidenen Faden hängt. Der Kinderherzchirurg hat tausende kleiner Truhen geöffnet, walnusskleine Säuglingsherzen operiert und durch seine Arbeit tausende Menschenleben gerettet.

Der 65-jährige Leiter der Herz- und Gefässchirurgie des Universitätsspitals Lausanne geht am 1. August in den Ruhestand, genau 40 Jahre nach seiner ersten Leistenbruchoperation.

“Durch meine Arbeit habe ich anderen Menschen Freude bereitet.” Die Schweizer von 2009 brachten es auf den Punkt: „Das ist die größte Genugtuung.“

Er ist zweifellos einer der berühmtesten lebenden Ärzte der Schweiz. Seine Autobiographie ist ein Bestseller, er wurde 2009 zum «Schweizer des Jahres» gewählt, und seit vielen Jahren ist er Sprecher des Kinderspitals Zürich. Die Rede ist von René Prêtre.

Bis 2012 bekleidete er die Position des Chefarztes der Herzchirurgie am Zurich Kispi. Heute ist er Chefarzt der Herzchirurgie am Universitätsspital Lausanne sowie Chefarzt der Kinderherzchirurgie am Universitätsspital Genf.

Nun sieht sich Prêtre mit einer erheblichen Zahl von Vorwürfen konfrontiert. Ihm wird vor allem vorgeworfen, er habe sich alle Themen für eine Studie selbst ausgedacht.

Die Ereignisse, die sich am Wochenende in der Schweiz ereignet haben und die dazu geführt haben, dass die Vorwürfe öffentlich wurden, könnten auch Gegenstand eines Suspense-Romans sein. 2019 wurden Ansprüche gegen Prêtre im Kinderspital Zürich geltend gemacht.

Ein Beispiel für diese Behauptungen war, dass die Sterblichkeitsrate bei der Behandlung des hypoplastischen Linksherzsyndroms unter Prêtre erheblich höher gewesen sein soll als in anderen Spezialkliniken.

Es scheint, dass dies jemanden dazu ermutigt, die Briefe aus dem Safe zu stehlen und sie heimlich an SaW zu liefern.

2007 war das Jahr, in dem er das „Le petit coeur”-Stiftung, die in Mosambik aktiv ist. Jedes Jahr reisen er und seine Kollegen nach Maputo, bleiben dort zwei Wochen und führen lebensrettende Operationen an Kindern und Jugendlichen durch, die sonst keine Chance haben, das zu überstehen Jahr.

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