Roderich Kiesewetter Eltern

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Roderich Kiesewetter Eltern | Roderich Kiesewetter ist ein deutscher Politiker (CDU) und Oberst a. D. der Bundeswehr. Seit 2009 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages, in dem er den Wahlkreis Aalen – Heidenheim als Direktkandidat vertritt. Er war von 2011 bis 2016 Präsident des Reservistenverbandes.

Abitur 1982 in Ellwangen/Jagst; Mitglied der CDU seit 1981; Bundeswehrdienst von 1982 bis 2009, währenddessen Studium der Wirtschaftswissenschaften in München und Austin/Texas; Heusinger-Preis; Bataillonskommandeur; EU-Rat Brüssel;

NATO-HQ Brüssel und Mons; BMVg; Einsätze im Ausland; Oberst in einem D; Batteriekommandant im Osten in Thüringen; Führungs- und Stabszuweisungen in der Truppe; Allgemeine Personalausbildung an der Führungs- und Stabsakademie der Bundeswehr;

Sprecher des 8. Beirats der Bundesakademie für Sicherheitspolitik; Vorsitzender des Landesfachausschusses Äußere Sicherheit und Entwicklung der CDU Baden-Württemberg; Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Ostalb;

Vorsitzender der Volkshochschule Aalen; Vorsitzender des Sports District Council; Vorsitzender des Sportkreises Heidenheim e. V.; 2010–2016 Präsident des Reservistenverbandes; darunter 2011–2016 Präsidentschaft des VdRB Teilnehmer und Wähler im Arbeitskreis Außen- und Verteidigungspolitik der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.

Zwischen 1995 und 1997 besuchte er die Führungs- und Stabsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) in Hamburg, um den 38. Generalstabslehrgang des Heeres zu absolvieren. Während dieser Zeit wurde er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet.

In seiner ersten Position im Generalstab war er für das Bundesministerium der Verteidigung und danach in einer diplomatischen Mission auf dem Balkan ( SFOR ) tätig.

Danach erhielt ich Positionen als Berater im NATO-Hauptquartier in Brüssel und beim Europäischen Rat in Luxemburg. In den Jahren 2002 bis 2004 war er in Hermeskeil stationiert, wo er als Oberstleutnant das Raketenartillerie-Ausbildungsbataillon 52 befehligte.

Danach diente er von 2004 bis 2006 als G3 der 7. Panzerdivision in Düsseldorf und als Leitender Offizier im Heereshauptquartier in Bonn.

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Beide Einsätze fanden in Deutschland statt. Bei seinem zweiten Einsatz bei EUFOR ALTHEA, den er während seiner Zeit als G3 absolvierte, war er erneut auf dem Balkan stationiert.

Nach seiner Beförderung zum Oberst im Oktober 2006 diente er als Büroleiter des Stabschefs General Rainer Schuwirth und anschließend von General Karl-Heinz Lather im NATO Headquarters Europe (SHAPE) in Mons, Belgien.

Im Rahmen dieses Einsatzes verbrachte er mehrere längere Zeiträume in dienstlichen Angelegenheiten in Afghanistan. Im April 2009 wurde er zum Kommando Einsatz- und Eingreiftruppen nach Ulm versetzt. Seit der konstituierenden Sitzung des 17. Deutschen Bundestages, die am 27. Oktober 2009 stattfand, ist er Oberst im Ruhestand.

Seit Februar 2010 ist er zudem Leiter der deutschen Delegation bei der Parlamentarischen Versammlung der EU- und Mittelmeerstaaten.

Darüber hinaus ist er seit demselben Monat stellvertretender Leiter der deutschen Delegation bei der Interparlamentarischen Konferenz für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik.

Roderich Kiesewetter konnte sein Direktmandat im Kreis Aalen-Heidenheim bei der Bundestagswahl 2013 mit 57,6 Prozent der abgegebenen Erststimmen und 49,3 Prozent der abgegebenen Zweitstimmen erfolgreich behaupten.

Kiesewetter ist seit Januar 2014 Vorsitzender der Fraktion von CDU und CSU im Auswärtigen Ausschuss. Seine Amtszeit als Vorsitzender seiner Fraktion im NSA-Untersuchungsausschuss dauerte vom 10. April 2014 bis zum 1.

März 2015. Für seinen Rücktritt von diesem Amt gab er persönliche Gründe an. Nachdem bekannt wurde, dass ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes versucht hatte, den Ausgang einer Untersuchung der National Security Agency zu beeinflussen, soll Kiesewetter dies getan haben, um mögliche Bedenken hinsichtlich seiner Unparteilichkeit zu zerstreuen Mitglied des Untersuchungsausschusses der NSA.

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