Horst Eckel Todesursache | Horst Eckel war ein deutscher Fußballspieler. Von 1952 bis 1958 bestritt er 32 Spiele für die deutsche Nationalmannschaft unter Bundestrainer Sepp Herberger und war Mitglied des DFB-Teams, das 1954 Weltmeister wurde.

Mit dem 1. FC Kaiserslautern wurde er 1951 und 1953 deutscher Fußballmeister Eckel, der als Angreifer begann, avancierte aufgrund seines „enormen Aktionsradius und seiner klugen Spielweise“ schnell zu einer Idealkonfiguration des rechten Außenläufers im damals favorisierten WM-System.
Horst Eckel war der letzte Fußballweltmeister, der das „Wunder von Bern“ von 1954 erzählte. Fritz Walters Idol und ehemaliger enger Freund, der 1. FC Kaiserslautern, ist gestorben.
Das „Wunder von Bern“ ist endgültig Geschichte – Fußball-Deutschlands letzter „Held“ von 1954 ist gestorben. Horst Eckel, der berühmte lebende Weltmeister der Walter-letzten-Elf, ist am Freitag im Alter von 89 Jahren gestorben.
Der Held des 1. FC Kaiserslautern, der mit seinen vier Klubkollegen Fritz Walter, Ottmar Walter, Werner Kohlmeyer und Werner Liebrich den FCK-Block des deutschen WM-Teams bildete, war der jüngste Spieler der Mannschaft.
Eckel hinterlässt seine Frau Hannelore sowie die beiden Kinder Susanne und Dagmar.Zu seinem 90. Geburtstag war im Februar nächsten Jahres eine grandiose Party geplant, komplett mit allem, was im Fußball Ansehen und Ansehen hat.
Eckel war nach einem Sturz im Weihnachtsgeschäft 2020, einem Krankenhausaufenthalt, einer Reha und einer Hüftoperation im Oktober gerade erfolgreich ausgeheilt.
Horst Eckel ist im deutschen Fußball unvergessen. Ab 1954 war der Pfälzer der letzte lebende Weltmeister. Er starb am Freitag im Alter von 89 Jahren.
Das bestätigte der Deutsche Fußball-Bund. Der Rechtsaußen vom 1. FC Kaiserslautern war der jüngste Spieler im Kader von Kapitän Fritz Walter.
der das WM-Finale in der Schweiz gegen den großen Favoriten Ungarn im Wankdorfstadion bei Dauerregen nach einem 0:2-Rückstand mit 3:2 gewann und das „Wunder“ schuf von Bern.”
1949 fiel er bei einem Sportfest in Kindsbach auf. Herbert Schroer spielte damals beim FV Kindsbach; Das Spiel gegen Vogelbach war sein letztes Spiel vor seinem Wechsel zum VfR Kaiserslautern in die Oberliga Südwest zur Saison 1949/50.
Eckel erzielte direkt nach der Halbzeit per Volley das 2:3 und spielte sich in einen Lauf: Vogelbach gewann 8:4 Tore und Eckel kam als junger Mittelstürmer auf sechs Tore.
Kaiserslautern kontaktierte Eckel nach der Rückrunde aller Zeiten, die vom damaligen FCK-Nachwuchstrainer Richard Schneider beobachtet wurde; In der darauffolgenden Woche wurde er angerufen und gleich am nächsten Tag zum Nachwuchstraining des FCK eingeladen.
Der berühmteste Tag in der unmittelbaren deutschen Nachkriegsgeschichte ist der 4. Juli 1954. An diesem Tag besiegte die deutsche Fußballnationalmannschaft Ungarn im WM-Finale nach einem 0:2-Rückstand mit 3:2. Dieser Tag ist derzeit vor allem mit einem Mann verbunden: Horst Eckel.

Obwohl er in den ersten Trainingsminuten mit der Jugendmannschaft des FCK den Eindruck hatte, dass deren Ballfähigkeiten und Technik ihm weit überlegen seien und er kurz davor stünde.
das Training abzubrechen und nach Vogelbach zurückzukehren, wurde er sofort angenommen in die Nachwuchsmannschaft des FCK.
Seit dem Tod von Fritz Walter am 17. Juni 2002 verkörpert Eckel das „Wunder von Bern“. Der Pfälzer fungierte als „Herold“, der die Erinnerung und Würdigung des bedeutendsten Ereignisses der deutschen Fußballgeschichte bewahrte.
Im November 1952 gab Eckel sein Debüt in der Nationalmannschaft. Als die Lauterer am 21. Juni 1953 erneut in Berlin mit einem 4:1-Sieg über Titelverteidiger VfB Stuttgart die zweite Deutsche Meisterschaft gewannen, spielte er auf der rechten Außenbahn.
Am Ende der Saison 1951/52, Mitte 1952, debütierte er beim FCK als Außenseiter bei einem Freundschaftsspiel im pfälzischen Landau.
Warum er in der Vorbereitungszeit für die Weltmeisterschaft 1954 in der Sportakademie Grünwald den Läuferposten übernehmen musste, erfährt er schließlich.
Ab seinem Debüt am 9. November 1952 in Augsburg spielte er gegen die Schweiz. Fritz Walter konnte sich etwas zurückfallen lassen und die Spiele besser aus der Tiefe leiten, als sich Eckel zu einem guten Läufer mit Stürmerqualitäten entwickelte.
Das Konzept stammt vom Bundestrainer; Anfang 1952 forderte er die FCK-Trainer Richard Schneider und Fritz Walter auf, Eckel auf den zweiten Platz zu schicken.
Eckels Fußballkarriere und -leben sind nicht mit den Weltmeistern von heute zu vergleichen. Der zweimalige Deutsche Meister wechselte nur einmal, 1960 vom 1. FC Kaiserslautern zum SV Röchling Völklingen.
Nach seiner Zeit als Fußballer studierte der gelernte Werkzeugmacher Kunst und Sport auf dem Gymnasium Niveau und begann 1973 zu unterrichten. Es schmerzte ihn, als “Held von Bern” bezeichnet zu werden. „Ich bin vollkommen normal geblieben“, sagte er häufig.
Eckel war ständig als Reisender und Referent zum „Wunder von Bern“ unterwegs. In langen Dokumentationen für ARD und ZDF beschrieb der ehemalige Gymnasiallehrer seine Verehrung für Sepp Herberger, seine Bewunderung für sein Idol Fritz Walter und seine Ehrfurcht vor Helmut R.
Vom Traineramt trainierte er in den Spielzeiten 1966/67 und 1967/68 erneut in Völklingen in der Regionalliga Südwest. Noch mehr beeindruckte er mit seinem neunten (1967) und siebten (1968) Pokalplatz.
Am 17. Dezember 1967 gewann er mit seiner Mannschaft den Südwestpokal zu Hause nach Verlängerung gegen den späteren Landessieger SV Alsenborn mit Lorenz Horr und Klaus Schmidt mit 1:0 und qualifizierte sich damit für den DFB-Pokal.
Am 27. Januar 1968 führte er Völklingen zu einem 4:2-Heimsieg über Werder Bremen, der in der Saison 1967/68 mit Spielern wie Horst-Dieter Höttges, Josef Piontek, Arnold Schütz, Heinz Steinmann, Diethelm Ferner, Zweiter wurde.
und Max Lorenz. Am 24. Februar 1968 schied die Mannschaft nach einer 1:2-Niederlage bei Hertha BSC im Achtelfinale aus dem DFB-Pokal aus.
Eckel schien nach einem Sturz über Weihnachten 2020 gut geheilt zu sein, gefolgt von einem Krankenhausaufenthalt und einer Hüftoperation im Oktober, und für Februar nächsten Jahres war eine große Party zu seinem 90. Geburtstag geplant.
Eckel wurde erst vor wenigen Wochen in die Hall of Fame des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund aufgenommen. Um ihr Einkommen während des Studiums in Trier aufzubessern, unterhielten die Eckels ein Sporthotel in Morbach im Hunsrück.
Geführt wurde das Hotel von seiner Frau Hannelore, seinen Schwiegereltern und den beiden Töchtern Susanne und Dagmar.
Neben seiner akademischen Laufbahn trainierte der Ex-Nationalspieler abends zahlreiche Amateurvereine und trug damit zu seinem Einkommen bei.
In dieser Zeit spielte er auch für ein prominentes Team in Süddeutschland.Diese Wahl wurde vom sogenannten SABA-Promi-Team getroffen.

Später in seiner Karriere war Eckel neben jüngeren ehemaligen Spielern wie Wolfgang Overath und Bernd Hölzenbein in das Lotterieteam involviert oder trainierte es. Tennis wurde später zu seinem Lieblingssport und er spielte jahrelang für den ASV Bruchmühlbach