Prof. Dr. Cornelia Betsch Kinder

Prof. Dr. Cornelia Betsch Kinder | An der Universität Erfurt ist Cornelia Betsch Professorin für Gesundheitskommunikation und Psychologie.Dem Gewinner winken insgesamt 12.500 Euro. Zum jetzigen Zeitpunkt wurden 240 Forscher für ihre Arbeit ausgezeichnet.

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Der Thüringer Forschungspreis wurde in diesem Jahr an Professorin Dr. Cornelia Betsch von der Universität Erfurt verliehen.

Sie tritt in die Fußstapfen der Professoren Jörg Rüpke, Martin Mulsow und Hartmut Rosa. Die Auszeichnung wurde von einer Jury aus Wissenschaftlern aus ganz Deutschland ermittelt.

Damit würdigen sie die herausragenden Leistungen von Einzelpersonen und Teams in der Grundlagen- und angewandten Forschung auf der ganzen Welt.

1998 absolvierte Betsch am Carl-Benz-Gymnasium in Ladenburg sein Abitur und Abitur. Sie besuchte die Universität Heidelberg, wo sie 2002 das Diplom in Psychologie erhielt, bevor sie ab 2003 bei Klaus Fiedler und Henning Plessner an den Universitäten Heidelberg und Mannheim arbeitete.

Mit der Dissertation Präferenz für Intuition und Deliberation – Messung und Auswirkungen affekt- und kognitionsbasierter Entscheidungsfindung promovierten Sie 2006 an der Universität Heidelberg.

Ab 2007 war sie am Zentrum für Empirische Wirtschafts- und Verhaltensforschung der Universität tätig Erfurt (CEREB). 2008 wurde eine befristete Position als akademische Beraterin eröffnet, und sie wurde in diese Position befördert.

Aufgrund ihrer bemerkenswerten Beiträge zur Gesundheitskommunikation im Allgemeinen und ihrer Rolle in der Corona-Epidemie im Besonderen wurde Cornelia Betsch von der Universität Erfurt für den Thüringer Forschungspreis nominiert.

Für den Fortschritt ihres Studienfachs hat sie mehr getan, als nur zum Fortschritt der Forschung beizutragen. Dadurch konnte sie die Bedeutung ihrer Arbeit und ihrer Ergebnisse für Gesellschaft und Politik verdeutlichen.

Zu den wissenschaftlichen Beiträgen von Cornelia Betsch zählen vielfältige, zum Teil international publizierte Studien, in erster Linie im Bereich der Infektionsprävention und in zweiter Linie in der Corona-Pandemie.

Und sie ist in der Lage, sie gesellschaftlich nutzbar zu machen, indem sie sie über leicht verständliche und dennoch einzigartige Präsentationsformen für die Wissenschaftskommunikation einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht.

Die Forschung zum „Verstehen und Verändern des Infektionsschutzverhaltens“ von Cornelia Betsch und ihrem Team läuft seit Ausbruch der Pandemie.

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Bei Themen wie der Sichtweise von Öffentlichkeit, Journalisten und Politikern oder dem Umgang mit Corona etablierte sie schnell ein hocheffizientes Monitoringsystem, das schnell zu einer Referenzstudie für alle Beteiligten wurde. -Kämpfe werden akzeptiert.

Als Ergebnis der Thüringer Studie und mit Hilfe von Prof. Betsch hat die Weltgesundheitsorganisation diese Form der Überwachung als weltweite Standardpraxis bestätigt.

Durch Medieninterviews und Berichterstattung über die Anti-Impf-Bewegung wurde sie einem breiteren Publikum bekannt. Covid-19 Snapshot Monitoring COSMO wurde von ihr als Reaktion auf die Epidemie gegründet.

Die Ergebnisse der Corona-Pandemie-Gespräche sind auch in die Beratungen der Bundesregierung und der Länder eingeflossen. 2022 wurde ihr und ihrem Team der Thüringer Forschungspreis verliehen.

Darüber hinaus setzt sich Betsch dafür ein, dass sozial- und verhaltenswissenschaftliche Forschung in die Gesetzgebung einfließt und hat zahlreiche Erklärungen und Diskussionspapiere zum Thema Impfung verfasst.

Ihre berufliche Rehabilitation ist das Ergebnis ihrer harten Bemühungen. Impfungen zur Veranschaulichung der Funktion von Risikowahrnehmung und Kommunikation bei Präventionsentscheidungen wurden 2013 in Erfurt beschlossen.

Als Privatdozentin und wissenschaftliche Oberrätin auf Zeit forschte und lehrte sie dort.Mit Constanze Rossmann konzipierte Betsch 2017 als Heisenberg-Professorin für Gesundheitskommunikation einen Masterstudiengang Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt.

Public-Health-Kommunikation und die sozialen Auswirkungen von Entscheidungen im Gesundheitswesen sind zwei ihrer Hauptstudiengebiete.

Es gibt eine Reihe von Organisationen, mit denen es zusammenarbeitet, darunter die Weltgesundheitsorganisation, das Robert-Koch-Institut und andere. Sie ist auch Mitglied des GENIA-Netzwerks und Gründerin des Netzwerks.

Der Deutsche Psychologiepreis ging 2021 an Betsch.In Bezug auf Impfungen ist die Öffentlichkeit oft gespalten; Während einige einfach die Anweisungen ihres Arztes akzeptieren, überlegen andere längere Zeit, bevor sie zu einem Ergebnis kommen.

und verlieren jegliches Vertrauen in irgendjemanden oder irgendetwas. Ja! Der „Faktencheck Impfung“ gibt nach heutigem Stand der Wissenschaft prägnante Antworten auf die wesentlichsten praktischen Probleme und räumt mit weit verbreiteten Mythen und Fehlinformationen auf.

Prof. Dr. Cornelia Betsch Kinder

Dieses revolutionäre Buch gibt Ihnen eine solide Grundlage für Ihre Entscheidungsfindung, wenn Sie es kurz und pr haben wollen

aktiv, aufschlussreich und verständlich. Die beste Entscheidung für Ihr Kind oder Sie selbst kann jeder treffen!

Für die für das Krisenmanagement zuständigen Behörden waren die gesammelten Informationen auf nationaler und regionaler Ebene von entscheidender Bedeutung.

Zahlreiche Pressemitteilungen und Informationsangebote auf Basis der Erkenntnisse des Thüringer Teams wurden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Robert-Koch-Institut (RKI) erstellt. Prof. Dr. dr. hc Lothar Wieler, Präsident des RKI, ist ein häufiger Datennutzer.

Neben ihrer Mitgliedschaft und Teilnahme am universitären Junior College und Graduiertenprogramm des „Center for Empirical Research“ (CEREB) hat Prof. Betsch durch ihre Forschungsprojekte und internationalen Vernetzungsmöglichkeiten maßgeblich zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses beigetragen.

Laut Betschs jüngster Umfrage scheinen jedoch viele Menschen beim aktuellen Stand der Corona-Krise Entspannungssymptome zu zeigen.

Die Menschen gingen davon aus, dass sie sich aufgrund der großen Fallzahlen anstecken würden. Ihr Angstniveau könnte jedoch sinken. Diese gutartige Geschichte schlägt mit Sicherheit Wurzeln, wie wir sehen können.”

Politische Auseinandersetzungen um Lockerungen haben in den letzten Wochen ebenfalls zu einer gefühlten Entspannung beigetragen.

Betsch, ein Wissenschaftler, der sich seit vielen Jahren mit Impfentscheidungen beschäftigt, zieht in Deutschlands aktuellen Corona-Diskussionen einige Erkenntnisse aus den Umfragen.

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Der Stand der freiwilligen Impfungen in Deutschland hat jedoch seinen Höhepunkt erreicht. Steigende Impfquoten erfordern eine generelle Verpflichtung der Politik. Dies ist auch eine häufige Anfrage in den offenen Antworten der Umfrage.

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