Alena Buyx Eltern | Die Pädagogin und Medizinethikerin Alena Michaela Buyx stammt aus Deutschland. Der Deutsche Ethikrat hat sie seit 2020 als Vorsitzende.


Die in Osnabrück geborene Alena Buyx trat 1977 in die Welt ein. Ihre postsekundäre Ausbildung umfasste Stationen an der medizinischen Fakultät, der philosophischen Hochschule und der soziologischen Universität in München, York und London.
2005 schloss sie ihr Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit einem Ph.D. in Medizin (mit Approbation) und ein MagistraArtium in Philosophie/Soziologie.
Von 2006 bis 2008 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Nach einer Tätigkeit als stellvertretender Direktor am Nuffield Council on Bioethics in London war er Academic Scholar an der Harvard Universitätsprogramm für Ethik und Gesundheit an der Harvard Medical School .
Buyxin Münster wurde 2013 in den Fächern Medizinethik, Medizingeschichte und Medizinphilosophie habilitiert.
Professor emerita Alena Buyx, Ph.D., steht wütend vor einem Bücherregal im Berliner Büro des Deutschen Ethikrates, weil sie das Passwort für das drahtlose Netzwerk des Büros vergessen hat. Das Büro ist wegen der Epidemie verlassen, sodass ihr niemand helfen kann.
Alena Buyx Eltern
Während eines Interviews mit Markus Lanz gab Alena Buyx bekannt, dass sie und ihr Mann Eltern von zwei Kindern sind. Mitten in der Corona-Krise wurde sie als Mutter im September 2018 von der Technischen Universität München auf eine W3-Professur im Fach Ethik in der Medizin- und Gesundheitstechnik berufen.
Alena Buyx Wikipedia
Hat Alena BUYX Kinder?
2020 wurde bekannt gegeben, dass sie in die Sektion Wissenschaftstheorie der Leopoldina der Nationalen Akademie der Wissenschaften gewählt wurde. Alena Buyx ist Ehefrau und Mutter von zwei Kindern. Sie ist verheiratet mit Josef Lentsch, dem Leiter der Berliner Dependance des Instituts Innovation in Politics und einem Österreicher.
Wo arbeitet Alena BUYX?
Buyx ist seit 2018 Professor für Medizinethik an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München.
Wie komme ich in den Ethikrat?
Für die Aufnahme in den Ethikrates gibt es kein Bewerbungsverfahren; Stattdessen werden die Mitglieder nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Die Mitglieder haben viel zu tun, deshalb treffen sie sich einmal im Monat zu einer Sitzung namens Plenarsitzung. Es gibt auch mehr Sitzungen der Arbeitsgruppen.
Die Anmeldung gelingt jedoch schließlich, und sie bedauert, dass sie nicht vollständig an einem entscheidenden Online-Meeting teilnehmen kann.
Natürlich ist sie auch für Bildtermine und Anfragen erreichbar. Sie sagt, während die wesentlichen Rahmenbedingungen ihres Lebens, wie Ethikratssitzungen und viele Lehraufträge, Jahre im Voraus geplant sind, wird der Rest ihres Lebens eher spontan gemanagt.
„Wenn zum Beispiel Reporter oder Sender Fragen haben, muss ich schnell mitdenken und flexibel reagieren.
Vieles in Bewegung zu halten, ist angenehm für mich, das ist eine Form von positivem Stress, der mir hilft, Dinge zu erledigen“, so der Sprecher Der Forscher. Sie ist absolut fokussiert und bleibt dennoch freundlich und sympathisch.
Sie ist dafür bekannt, dass sie eine Vielzahl von Aufgaben gleichzeitig übernimmt und erfolgreich bewältigt. Was Buyx meint, ist: „Ich habe immer auf mehreren Hochzeiten getanzt“, was für ihn häufig vorkommt.
Als Jugendliche und Teenagerin spielte sie gelegentlich in zwei Orchestern und sang in drei Chören. Sie plant, nach dem Abitur Medizin zu studieren und Ärztin zu werden, während sie gleichzeitig ihrem Interesse an Philosophie nachgeht.
Trotz anfänglicher Absage durch das Prüfungsamt der WWU entschließt sie sich sofort, beides zu studieren. „Ehrlich gesagt war ich nur neugierig auf beides. Am Anfang war ich verwirrt, was den Sinn anging“, sagt sie.

Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel hat sie 2014 als Professorin für Medizinethik angestellt. Außerdem war sie Co-Direktorin des Instituts für Experimentelle Medizin an der CAU.
2016 wurde sie auf Drängen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in den Deutschen Ethikrat berufen. Von Dezember 2017 bis Mai 2019 leitete sie die Arbeitsgruppe Humane Keimbahninterventionen.
Im September 2018 nahm sie eine W3-Professur für den Bereich Medizinethik und Gesundheitstechnologie an der Technischen Universität München (TUM) an.
Außerdem ist sie Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der TUM. 2020 wurde sie in die Leopoldina-Abteilung der Nationalen Akademie der Wissenschaften gewählt.
Ihre Arbeit umfasst die gesamte Ethik der Biomedizin und der öffentlichen Gesundheit, mit besonderem Schwerpunkt auf neuartigen partizipativen Ansätzen in der Biomedizin und darüber hinaus, der Ethik der medizinischen Innovation und Gesundheitstechnologien, der Forschungsethik und Fragen der Solidarität und Gerechtigkeit in Kontexten wie der öffentlichen Gesundheit und Patientenversorgung .
Von 2019 bis 2021 war sie Mitglied des WHO Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing.
Ihre Wiederberufung in den Deutschen Ethikrat führte dazu, dass sie am 28. Mai 2020 zu dessen Vorsitzenden ernannt wurde. Sie setzt sich für die Verbreitung ihrer Botschaft ein, was ihre zahlreichen Medienauftritte und Seminare zu verschiedenen medizinethischen Themen zeigen Themen.