Cornelia Vospernik Krankheit

Cornelia Vospernik Krankheit | Cornelia Vospernik ist eine bekannte österreichische Fernsehjournalistin, die seit Jahresbeginn die Nachrichtenredaktion des ORF-eins leitet. Seit 1. Juli 2020 leitet sie das ORF Rom Büro.

Cornelia Vospernik Krankheit
Cornelia Vospernik Krankheit

Vospernik ist die Schwester der Anglistik- und Kunstprofessorin Elisabeth Vospernik und der Bruder des APA-Außenpolitikjournalisten Stefan Vospernik. Ihr Vater ist Reginald Vospernik, ein Kärntner-slowenischer Pädagoge und Gymnasialdirektor.

Cornelia Vospernik besuchte das Bundesgymnasium für Slowenen in Klagenfurt und wurde als Kind zweisprachige Sprachwissenschaftlerin.

Vospernik begann ihre ORF-Karriere in der slowenischen Sektion des ORF-Landesstudios in Kärnten, obwohl sie in Villach geboren und aufgewachsen ist.

Sie begann 1990 ihr Dolmetscherstudium in Slowenisch und Italienisch, nachdem sie ihr Studium an einer internationalen Schule in Duino bei Triest abgeschlossen hatte.

Nach ihrem Abschluss am United World College in Duino bei Triest zog sie nach Graz, um Dolmetschen in Slowenisch und Italienisch zu studieren.

Bereits mit 15 Jahren begann sie beim ORF in der slowenischen Sektion des ORF-Landesstudios Kärnten zu arbeiten und blieb dort während ihres gesamten Studiums.

Nach ihrer Tätigkeit als Redakteurin beim aktuellen Dienst des ORF-Landesstudios Kärnten wechselte sie 1996 in die Redaktion von Zeit im Bild nach Wien. Seit 1999 ist sie Spät-ZiB-Moderatorin volle zwei Jahre lang das Londoner Korrespondentenbüro.

Danach war sie Redakteurin in der Hauptinformationsabteilung des ORF und Moderatorin der ZiB und der Weltzeitschrift. Anschließend leitete sie von Anfang 2007 bis Ende 2010 das ORF Peking-Büro für China und Fernost.

Zum Jahreswechsel übernahm Vospernik die Leitung des Nachrichtenressorts des ORF. Die Position der ORF-Informationschefin übernahm 2013 Lisa Totzauer.

Sie wurde im Dezember 2012 zur Leiterin des Büros für Nordosteuropa befördert und betreute von 2013 bis 2018 1 Zeitschriften. Seit 2014 moderiert sie das World Journal des ORF Fernsehens.

Cornelia Vospernik Krankheit
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Bereits im September 2018 war ihr Aufstieg in den Bereich Radioaußenpolitik bekannt geworden. Am 1. Juli 2020 übernahm sie die Leitung des ORF-Büros Rom. Sie löste in dieser Funktion die ausgeschiedene Mathilde Schwabeneder ab.

Am 1. Juli 2020 übernimmt Cornelia Vospernik, bisher Moderatorin des internationalen ORF-Fernsehmagazins „Weltjournal“, diese Funktion. Sie übernimmt Mathilde Schwabeneder, die sich entschieden hat, in den Ruhestand zu gehen.

In einer Montagssendung bezeichnete Generaldirektor Alexander Wrabetz Vospernik als „einen der bekanntesten ORF-Journalisten mit langjähriger Erfahrung als Chefredakteur, Moderator und Korrespondent ua in London und Peking“.

Im Dezember 2012 übernahm sie die Leitung des Büros für ganz Nordosteuropa und moderierte von 2013 bis 2018 insgesamt 1 Zeitschriften.

Seit 2014 moderiert sie die ORF-Fernsehsendung World Journal. Im September 2018 wurde sie in die Radioabteilung Internationale Politik versetzt.

Im Jahr 2020 übernahm sie die Leitung des Korrespondentenbüros Rom des ORF. Sie löste in dieser Funktion Mathilde Schwabeneder ab, die in den Ruhestand ging.

Am Dienstag wurde bekannt, dass Cornelia Vospernik ab dem 8. Januar die Moderation des ORF-Auslandsmagazins Weltjournal übernehmen wird. Moderator der 1-Zeitschriften wird zudem ein erfahrener ORF-Korrespondent und Außenpolitik-Redakteur sein.

Cornelia Vospernik, so ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner, „steht für jenen offenen, kritischen und unerschrockenen Blick auf die Welt, wie er jeden Mittwoch im ‚Weltjournal‘ von einem engagierten Team vertreten wird.“

Vospernik ist ein ehemaliger ORF-Korrespondent, der Asien und Osteuropa abgedeckt hat. Im Europawahljahr 2014 wird sowohl im „Weltjournal“ als auch im neuen „WELTjournal +“ über die Europäische Union und die Frage „Was haben 20 Jahre seit dem Beitritt mit uns zu tun?“ berichtet.

„Das künftige Fernsehjournal als ehemalige Journalistin und Außenpolitikredakteurin ist mir sehr wichtig“, sagt Cornelia Vospernik zu ihrer neuen Stelle, die sie seit einigen Monaten beim ORF hat.

Cornelia Vospernik Krankheit

Als ehemaliger Korrespondent und Moderator der ausgezeichneten Fernsehsendung „Weltjournal“ über internationale Angelegenheiten kann Vospernik die Vorzüge der Sendung bestätigen.

Cornelia Vospernik ist nicht nur Übersetzerin und Dolmetscherin für den ORF, sondern unterhält auch eine Privatpraxis. 2008 erschien ihr Buch „China Live: Everyday Life in a High-Tech Society“, in dem sie die Schnittmenge von traditioneller und moderner chinesischer Kultur untersuchte.

in dem sie die Unterschiede im modernen Fortschritt Chinas betrachtet.
Ausgezeichnet mit dem Concordia Press Freedom Prize 2009 für ihre furchtlose und mutige Berichterstattung aus China.

Sie teilte sich 2010 mit Susanne Scholl die Auszeichnung „Foreign Policy Journalist of the Year“. Für ihre Berichterstattung über Menschenrechtsverletzungen in China wurde ihr 2010 der Felix-Ermacora-Pressepreis verliehen.

Athilde Schwabeneder tritt zum 1. Juli 2020 in den Ruhestand und wird durch Vospernik ersetzt. Vospernik ist derzeit Redakteur bei Radio Foreign Policy, hat aber zuvor als Auslandsjournalist in London und Peking gearbeitet.

Die Kärntner Slowenin kam mit gerade einmal 15 Jahren zum ORF und ist seitdem dort. Sie arbeitete zunächst in Kärnten im ORF-Landesstudio in der Slowenischen Sektion.

Trotz ständiger Weiterbildung blieb sie dem ORF treu und trat 1996 in das Team von „Zeit im Bild“ ein. Ab Januar 2000 war Vospernik zwei Jahre in London als Auslandsreporter für das Londoner Korrespondentenbüro des ORF zuständig.

Von 2007 bis Ende 2010 leitete sie die operative Leitung des ORF-Büros Peking. Nach ihrem Wechsel war sie in verschiedenen Hörfunkfunktionen beim ORF und ab 2014 als Moderatorin für das „Weltjournal“ tätig.

Seit 1998 verleiht der Presseclub Concordia den Concordia-Preis, eine journalistische Auszeichnung, an einen Journalisten, der sich in besonderem Maße für Menschenrechte, Demokratie und insbesondere Pressefreiheit eingesetzt hat.

Um berücksichtigt zu werden, müssen die Siegerwerke einen Österreichbezug haben oder in Österreich erschienen sein.

Menschenrechte und Pressefreiheit sind die beiden Kategorien, in denen der Journalistenpreis vergeben wird. Ein undotierter Ehrenpreis wird in Anerkennung der Lebensleistung einer Person verliehen. Bewerbungsschluss für den Concordia-Preis ist der 31. Januar, also achten Sie auf die Ausschreibung im Spätherbst.

Cornelia Vospernik Krankheit
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Der Preis eines jeden Jahres wird im Frühjahr des Folgejahres verliehen. Die Preisverleihung wurde wegen der Corona-Epidemie für zwei Jahre ausgesetzt, aber 2021 wieder aufgenommen. Eine offizielle Erklärung für die Verzögerung bei der Preisverleihung lieferte der Presseclub nicht.

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