Franz Fischlin Ehefrau

Franz Fischlin Ehefrau | Franz Fischlin ist Journalist aus der Schweiz. In der Schweiz moderierte er von 2004 bis 2022 ein Jahrzehnt lang die Flaggschiff-Ausgabe der Tagesschau. Zwischen 2015 und 2020 leitete er auch die Business-Talkshow „Media Club“.

Franz Fischlin Ehefrau
Franz Fischlin Ehefrau

Susanne Wille und Franz Fischlin. Warum gibt es als seit April 2005 verheiratetes Paar kein einziges gemeinsames Foto der Moderatoren? Es steht Ihnen frei, sich zu erkundigen.

Ähm, dann gibt es keinen. Als Paar halten sie ihr Privatleben lieber unter Verschluss. Während Fischlins Amtszeit als „TV-Star des Jahres“ 2011 wurden die beiden 2011 nur noch einmal gemeinsam abgelichtet.

Wille küsste ihren Partner unerwartet und erklärte eine Facette seines Charakters: „Es ist Zeit, klarzukommen und zu sagen, dass Franz ist ein völlig durchgeknallter Mensch.

Privat hat er einen Nervenzusammenbruch, tanzt durch die Wohnung, verhält sich irrational und schwimmt morgens als erstes im See. Der smarte Nachrichtenmoderator Franz ist gar nicht so wie dieser Franz. „Einer wie Franz, aber mehr wie ich.” Dies war ein Einzelfall.

Wille und Fischlin halten sich ansonsten stets zurück; Immerhin feiern sie dieses Jahr ihr fünfzehnjähriges Liebesjubiläum. Es gehe um einen Seelenverlust, argumentiert Fischlin.

Ich tue mein Bestes, um persönliche Daten unter Verschluss zu halten. Auch bezüglich Susanne und mir. Je mehr Dinge in die breite Welt getragen werden, desto mehr habe ich das Gefühl, etwas Wichtiges zu verlieren.“

In seiner jetzigen Funktion als Moderator der „Tagesschau“ sei sein persönlicher Freiraum stark eingeschränkt. „Deshalb ist es mir wichtig um die Welt zu bewahren, die ich verlassen habe. Es wird einfach zu viel Fokus auf uns Moderatoren gelegt.

Dieser ganze Unsinn über falsche Stars geht mir wirklich auf die Nerven.“ Wille fügt hinzu: „Wir sind aufgrund unserer Anstellung wirklich exponiert. Aus welchen Gründen auch immer, wir hatten nie das Bedürfnis, unser Privatleben öffentlich zu machen.

Ihre Tage verbringt sie deshalb allein in ihrem Zuhause in Boniswil am Hallwilersee. Die Menschen um uns herum sind zurückhaltender, wenn sie bemerken, dass wir als Familie unterwegs sind.

” Nicht wegen ihrer Prominenz mieden sie öffentliche Versammlungen, aber das war die Regel. Wir sind eine normale Familie, die einen nomadischen Lebensstil führt. „Wer uns kennt, weiß das auch“, ergänzt Wille.

Von ihm blieb nur eine Schürfwunde auf der Stirn. Während Franz Fischlin zuletzt der „Tagesschau“ fehlte, begannen sich viele Zuschauer Sorgen um ihn zu machen. Nachdem er die Informationen so lange versteckt hat, enthüllt er sie endlich in BLICK.

Im heutigen “Media Club” spricht Franz Fischlin über das Thema “Fakten und Meinungen – Wie objektiv berichten die Medien?” mit seinen Gästen. Der sonst so zurückhaltende «Tagesschau»-Schauspieler offenbart im Gespräch mit BLICK erschreckend Persönliches.

Kein Wunder, dass Fischlin viele Rückmeldungen und Kommentare erhalten hat. Nicht nur Co-Moderatoren und Zuschauer der „Tagesschau“ wandten sich an den 59-Jährigen, sondern auch die Moderatoren selbst.

Von allem, was er gehört hat, fühlt er sich völlig überwältigt. „Ehrlich gesagt, damit hatte ich nicht gerechnet. Die Nachrichtensprecherin twitterte:

„Ich bin einfach überwältigt von all den tollen Tweets von Ihnen“ und entschuldigte sich dafür, dass sie nicht auf jeden Kommentar antworten oder ihn liken konnte.

Franz Fischlin Ehefrau
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Und ich kann Ihnen garantieren, ich verstehe und jeden einzelnen von ihnen lesen. Ich fühle mich zutiefst geehrt und dankbar. Der perfekte Abschied.”

Fischlin absolvierte nach der Matura eine Ausbildung zum Fotografen in seiner Heimatstadt Solothurn. An der Universität Freiburg studierte er Publizistik und Kommunikationswissenschaften.

Danach war er als Moderator, Redakteur, Produzent und Trainer für Sendungen wie Espresso und Nachrichten beim damaligen Radio Extrabern und beim heutigen Schweizer Radio DRS tätig. Fischlin begann seine Karriere als Nachrichtensprecher 1999 bei TV3, einem privaten Schweizer Fernsehsender.

Ab dem Jahr 2000 moderierte und redigierte er das MittagsMagazin und den MittagsTalk im Schweizer Fernsehen. Ab 2002 war er auch als Redakteur für die Tagesschau tätig.

Eine Zeit lang präsidierte er die Mittagsausgabe, bevor er im Februar 2004 die Nachfolge von Charles Clerc als Moderator der Hauptausgabe antrat. Bis zu seinem traurigen Ausscheiden am 23. Juni 2022 leitete er die Hauptausgabe der Tagesschau.

Gemäss den Schweizer Fernsehpreisen wurde Fischlin 2011 als erster Medienschaffender in der Kategorie «Information» zum «Schweizer Fernsehstar des Jahres» gekürt.

Fischlin vertrat mehrere Politiker in sieben Folgen der täglichen Nachrichtenserie “Abrechnung im Bundeshaus”, um das Ergebnis der Bundestagswahl vom 18. Oktober 2015 zu bewerten.

Der 2015 von Fischlin ins Leben gerufene und vier- bis sechsmal jährlich ausgestrahlte Medienclub «Medienclub» ist eine feste Größe im Land.

Die Präsentation diente als Forum für intensive Debatten zwischen vier Medienexperten und interessierten Zuhörern über das Wesen, die Produktion und die gesellschaftlichen Wirkungen verschiedener Formen von Massenmedien. Irgendwann im Jahr 2020 hörte er auf, die Show zu moderieren.

Fischlin ist Mitglied derCNN-Jury , der Vorstand von “Quality in Journalism” und der Mitbegründer des “investigate!” Stiftung für Journalisten.

YouNews — Swiss Youth Media Week war eine Initiative, die er 2017 zusammen mit den Kollegen Viviane Manz vom Schweizer Fernsehen und Michael Marti vom Tages-Anzeiger gegründet hat.

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Ziel des Programms ist es, junge Menschen über die Rolle aufzuklären, die traditionelle Medien in einer demokratischen Gesellschaft in einer Zeit spielen, in der Fake News, Chatbots und Instagram-Stories die Informationslandschaft dominieren.

Außerdem sollen die Studierenden Erfahrungen in der Arbeit in Redaktionen sammeln, wo sie erfahrene Journalisten und Redakteure beobachten und von ihnen lernen können.

Die zweite jährliche Jugendmedienwoche fand vom 14. bis 20. Januar 2019 statt und war mit 62 jungen Menschen, die in 15 deutschschweizerischen Medien arbeiteten, zehnmal so groß wie die erste Ausgabe im Januar 2018.

Als Problem wurde der Mangel an weiblichen Besuchern des „Media Club“ genannt. Danach begannen die Medien, die Show zu kritisieren, wobei die Politikwissenschaftlerin Regula Stämpfli eine der lautesten war.

Fischlin sagte, es sei schwierig, Damen zu finden, die bereit seien, sich für seine Show auszuziehen, aber er würde schließlich eine rein weibliche Truppe zusammenstellen. Im Oktober wurden erstmals mehr Frauen als Männer zu einer Sendung über das Medienverhalten von Jugendlichen eingeladen.

Darüber hinaus bleibt das Paar relativ still zum Thema ihres Engagements für brasilianische Jugendliche. Sie hatten eine Geschichte in dem Land, das sie besuchten, als sie sich zum ersten Mal verliebten. Wille berichtete mehrfach über das Ereignis.

Auf die Frage, ob sie sich an altruistischen Bestrebungen beteiligt, sagt sie: „Ich möchte lieber nicht zu viel daraus machen.

Während eines Bildungsurlaubs mit meiner Familie in einem brasilianischen Fischerdorf im Jahr 2010 habe ich gemerkt, dass unsere Kinder bereits anfangen zu lernen die grundlegenden gesellschaftlichen Unterschiede.

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Der Kontakt zu den Einheimischen wird gepflegt.“ Sie leisten auch Sachleistungen, wie Fischlin verriet, in Form eines Dschungel-Kindergartens.

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