Heinz Behrens Todesursache | Schauspieler Heinz Behrens stammt aus Deutschland. Seine Darstellung des Seriensohnes Horst Baumann in der DFF-Komödienserie „Maxe Baumann“ und sein Auftritt als Karl-Heinz Winkler in der 20-teiligen Abendserie „Rentner haben nie Zeit“ waren maßgeblich für seinen Aufstieg in der DDR verantwortlich.

Heinz Behrens, der für seine vielen Kinoauftritte ausgezeichnet wurde, ist kürzlich verstorben, was eine große Tragödie ist. Er war 89 Jahre alt, als er heute Morgen starb.
Seit den 1960er Jahren ist Heinz Behrens als Schauspieler in der Unterhaltungsindustrie tätig. Die Liste seiner Auftritte in Fernsehproduktionen ist ziemlich lang. In Folgen des „Polizeiruf 110“ wie „Der Mann mit der Maske“ und „Die Staatsanwaltschaft hat das Wort“ trat er auf.
Seit Anfang der 1960er Jahre war Heinz Behrens aus dem DDR-Fernsehsystem nicht mehr wegzudenken. Er hatte jedoch auch eine Theaterkarriere und arbeitete an Produktionen mit Heesters und Kabel mit. Behrens starb im Alter von 89 Jahren auf eine für seine Familie schockierende Weise.
Der Schauspieler Heinz Behrens, der vor allem durch seine Rolle in der DDR-Fernsehkomödie „Maxe Baumann“ bekannt wurde, ist verstorben.
Nach Angaben seiner Witwe ist er am Freitagabend im Alter von 89 Jahren friedlich in einem Krankenhaus in Berlin verstorben. Nach der Auflösung der DDR trat Behrens unter anderem im Bernhard Theater in Zürich auf. Auch mit Johannes Heesters und Heidi Kabel teilte er sich zeitweise die Bühne.
Ihr Mann war nur wenige Tage zuvor „quietschend gut gelaunt“, aber dann „erwischte ihn eine Lungenentzündung“, was laut seiner Frau sein ohnehin schon schwaches Herz überforderte.
In dem Zwei-Personen-Stück „Zwei Genies am Rande des Wahnsinns“, in dem er bis vor etwa fünf Jahren auftrat, war er noch bis vor etwa fünf Jahren mit dem ebenfalls in der Szene bekannten Schauspieler Heinz Rennhack auf Tournee DDR.
Behrens wurde im heutigen Zielona Góra in Polen geboren, das damals als Grünberg in Schlesien bekannt war. Nach seiner Ausbildung in Halle spielte er an den Theatern von Rostock, Erfurt und Dessau. Ab 1962 war er Mitglied des Schauspielensembles, das im DDR-Fernsehen ausgestrahlt wurde.
Zwischen 1948 und 1951 studierte Heinz Behrens an der Hochschule für Theater und Musik in Halle.Danach begann er seine Schauspielkarriere an den Theatern von Rostock, Erfurt und Dessau, bevor er 1960 in der Fernsehproduktion „Liebe auf den ersten Blick“ sein Kinodebüt gab.

Ab 1961 war er Mitglied des Schauspielensembles der DDR-Fernsehanstalt DFF. Zusätzlich zu seinen schauspielerischen Aufgaben moderierte er während seiner Amtszeit dort auch einige Fernsehprogramme des Netzwerks.
Androklus and the Lowe war ein von Kurt Jung-Alsen geschriebenes Drama, in dem er 1968 als Lentulus auftrat. Seine berühmteste Rolle spielte Horst Baumann, der Sohn des ursprünglichen Berliners Maxe Baumann, der von Gerd E. Schäfer in der gespielt wurde DFF-Comedy-Serie mit dem gleichen Namen.
Er ist am meisten für diese Rolle in Erinnerung geblieben. In der Vorabendserie Rentner haben nie Zeit, die 1977 zwanzig Folgen lang lief, trat er neben Herbert Kofer und Helga Göring, die die Titelfiguren spielten, als deren Schwiegersohn Karl-Heinz Winkler auf.
Die Serie wurde von Herbert Kofer und Helga Göring erstellt. Darüber hinaus hatte er in den 1970er Jahren Rollen in mehreren Komödien und Farcen, die im Fernsehen ausgestrahlt wurden, darunter „Das Wunschkind“ an der Seite von Irma Münch und „Ein Hahn im Korb“ an der Seite von Margot Ebert.
Zwischen 1965 und 1990 wirkte Behrens in über zwanzig Produktionen des Moritzburger Fernsehtheaters mit. Einige dieser Produktionen sind:
The String Quartet von Szoke Szakall; Charleys neueste Tante (1968) von Brandon Thomas; Nickel and the Thirty-Six Just (1973) von Hans José Rehfisch; Ein Berg von Geschirr (1975) von Paul Herbert Freyer; Eine total verrückte Idee (1981) von Carl Laufs.
In der letzten Folge des Fernsehtheaters Moritzburg, die am 18. September 1991 ausgestrahlt wurde und den Titel Publikumslieblinge im Fernsehtheater: Heinz Behrens trug, sprach er über seine Erfahrungen und seine vielen Auftritte im Fernsehtheater.
Heinz Behrens war von 1961 bis zu ihrem Tod 2001 mit der Sängerin Käthe Sennwald-Behrens verheiratet; Das Paar teilte während seiner gemeinsamen Zeit ein gemeinsames Kind.
Im Jahr 2012 heiratete er erneut. Am 9. August 2022 verstarb er an den Folgen einer Lungenentzündung, nur wenige Tage bevor er 90 Jahre alt geworden wäre
Tore waren das Markenzeichen von Gerd Müller. Im Meisterschaftsspiel der WM 1974 erzielte er das entscheidende Tor. Fast immer war es ein Treffer, wenn der „Bomber der Nation“ den Ball bis auf wenige Meter ans Ziel brachte. Erst 2014 überholte ihn Miroslav Klose als ewiger Torschützenkönig der Nationalmannschaft.
Im Jahr 1964 erschien sein Debütfilm „Egon und das achte Weltwunder“.in dem er eine Rolle als Clubhaus-Manager hatte.
Bekannt wurde er Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre durch seine Rolle des Horst Baumann in der Comedyserie „Maxe Baumann“, die er an der Seite von Gerd E. Schäfer (1923–2001) spielte. Außerdem hatte er eine Rolle in dem Film „Rentner haben nie Zeit“ (1976) sowie „Polizeiruf“ (1980).
Nach der Auflösung der DDR trat Behrens unter anderem am Bernhard Theater in Zürich auf. Auch mit Johannes Heesters und Heidi Kabel teilte er sich zeitweise die Bühne. Seit ihrer Gründung im Jahr 2002 ist er Teil der Musikalischen Komodie Berlin.
Am 30. September lebte der Mann, der Vater eines Sohnes und Großvater einer anderen Person war, mit seiner Frau am Zeuthener See. Er wäre 90 Jahre alt geworden.
Sie sagte, dass wir an diesem Tag auch unsere Rosenhochzeit feiern wollen. Sie trafen sich 2004 zum ersten Mal in einer Bar in Dresden, als er in einer Komödie auftrat; Sie heirateten, als er in seinen 80ern war.
Heinz Behrens, ein Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle in der DDR-Fernsehserie „Maxe Baumann“ bekannt wurde, ist verstorben.

Seine Witwe Birgit teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, dass er gestern Abend im Alter von 89 Jahren friedlich in Berlin verstorben ist. Zunächst hatte der MDR über den Tod berichtet.