Manfred Krug Todesursache

Manfred Krug Todesursache | Sein Name war Manfred Krug. Er war ein deutscher Schauspieler und Sänger sowie Autor.Im Alter von 79 Jahren ist ein deutsch-deutscher Superstar gestorben. „Liebling Kreuzberg“- und „Tatort“-Kommissar Manfred Krug spielte in der DDR Jazz und spielte mit „Die Spur der Steine“.

Manfred Krug Todesursache
Manfred Krug Todesursache

Für das begeisterte ARD- und ZDF-Publikum verblüfft Manfred Krug immer wieder. Im Alter von 79 Jahren starb der “Liebling Kreuzberg”-Schauspieler in Berlin, höchstwahrscheinlich an einer Lungenentzündung. Hätte sein Tod jedoch vermieden werden können?

Selbst wenn sein Tod für kurze Zeit verhindert worden wäre, kann man das nicht sagen. Vielleicht wollte der Wahlberliner das aber auch nicht. Der “Tatort”-Darsteller hatte zuvor einen Schlaganfall, eine Herzoperation und Magenprobleme hinter sich.

Laut Markus Lanz soll er in einem Interview behauptet haben, er habe Angst vor Krankheiten und wünsche, „am Ende seiner Tage nicht zu leiden“. Das war vielleicht gut so. Ob das Leben von Manfred Krug so schnell verlief, wie er gehofft hatte, wird die Zeit zeigen.

Schauspieler Manfred Krug machte sich im DDR-Kino einen Namen und wurde als Bühnenstar gefeiert, was ihn zu einem der wenigen Berühmtheiten in West- und Ostdeutschland machte.

Als Hauptdarsteller und „Tatort“-Kommissar im West-Berlin der 1970er Jahre wurde er 1977 von der Deutschen Telekom zum Gesicht des Unternehmens an der Börse gewählt.

Der aus Duisburg stammende Manfred Krug wuchs bei einem Eisenhütteningenieur auf. Als die Ehe seiner Eltern nach dem Zweiten Weltkrieg in die Brüche ging, blieb er bei seinem Vater und folgte ihm nach Leipzig, wo er in einem Stahlwerk Arbeit als Werksleiter suchte, und dann nach Brandenburg.

Bis zu seinem zwölften Lebensjahr lebte Manfred Krug bei seiner Großmutter in Westdeutschland, bevor er 1949 mit seinem Vater in die damalige DDR übersiedelte.

Während seiner Fahrt mit dem Krankenwagen durch die Stadt denkt er: “Lass es einfach so süß und schmerzlos weitergehen, bis du nichts mehr spürst.”

Nach einiger Zeit wundert er sich, warum er immer wieder das Wort “Schaf” benutzt, wenn er den Namen “Schöps” ansprechen will.

Die Gehirne von Schafen und Schöps scheinen am selben Ort zu sein. Außerdem werden die “Presseratten”, die im Krankenhaus “herumschnüffeln”, von den Ärzten und Pflegern in die Irre geführt, worüber er sich aufregt.

Er geht ausführlich auf das Verfahren zur Implantation eines Herzschrittmachers unter örtlicher Betäubung ein. Schließlich sei das Gerät „deutlich als Einbuchtung zu sehen und wackelt wie eine lose Scheibe in meinem Fleisch“, beklagt er.

Ohne Großbuchstaben zu schreiben geht für ihn zunächst nicht. Anstatt alles aufzuschreiben, was passiert ist, hat er einiges von dem, was er gesagt hat, auf einem Diktiergerät aufgenommen und anschließend ergänzt.

Manfred Krug Todesursache
Manfred Krug Todesursache

Krug und Charles Brauer waren TV-Stars in Hamburg als „Tatort“-Kommissare. Krug lebt seit einigen Jahren in Berlin, wo er in “Liebling Kreuzberg” und “Sesamstraße” mitspielte.

Nach seiner Heirat bekam er mit seiner Frau drei gemeinsame Kinder. Ein Jahr später, im Jahr 2002, gab er zu, eine uneheliche Tochter zu haben, die 1998 geboren wurde.

Als Folge seiner Teilnahme an Protesten gegen Wolf Biermanns Vertreibung und Verlust der DDR-Staatsbürgerschaft erteilten die ostdeutschen Behörden Krug 1976 ein Schauspiel- und Gesangsverbot.

Als er am 20. April desselben Jahres darum bat, die DDR zu verlassen, war er es erhielt die Erlaubnis, und er verließ die DDR und zog nach Schöneberg in West-Berlin, sobald ihm die Erlaubnis erteilt wurde.

Es dauerte nicht lange, bis der deutsche Schauspieler Manfred Krug eine Reihe erfolgreicher Rollen im Fernsehen hatte, darunter Sesamstraße, AufAXIS und Liebling Kreuzberg, das von Jurek Becker kreiert wurde und in dem er einen Anwalt aus der Nachbarschaft spielte.

1984 erreichte Manfred Krug mit der Rolle des Kriminalhauptkommissars Stöver im NDR-Tatort den Höhepunkt seines Ruhms. Wenige Jahre später.

als er das Rentenalter erreichte, zog sich Krug zusammen mit seinem Kollegen Brockmöller ganz aus dem Fernsehen zurück. Gemeinsam untersuchten sie 38 Fälle. Ein Schlaganfall im Jahr 1997 veranlasste ihn zu einer kurzen Pause.

Manfred Krug Todesursache

Von 1996 bis 1999 hat Manfred Krug als beliebte Werbefigur die Deutsche Telekom und den Börsengang der T-Aktie vorangetrieben.

Ein Jahrzehnt später entschuldigte sich Krug bei den Telekom-Aktionären des „Stern“ für seine späteren Verluste und betonte, dass er noch immer alle T-Aktien besitze.

Das ist meiner Meinung nach eine Form der Selbstbestrafung. Danach rief das Telekom-Unternehmen Zeit zu den Joint Ventures auf. Sarkastisch wurde in der Kampagne für eine Rechtsschutzversicherung ironisch auf Krugs Status als Rechtsanwalt Liebling verwiesen.

Kurz nach seiner Rückkehr nach Westdeutschland nahm seine Schauspielkarriere Fahrt auf und er begann wieder öffentlich zu singen.

Als Auf Achse 1978 zum ersten Mal uraufgeführt wurde, wurde Krug als einer der männlichen Hauptdarsteller der Show besetzt und blieb bis 1995 an Bord.

als der langjährige Lauf der Show zu Ende ging. Zu Krugs vielen Fernsehjobs gehörte ein zweijähriger Aufenthalt in der Sesamstraße, der deutschen Version der amerikanischen Kindersendung Sesamstraße.

Auch in der TV-Krimireihe Tatort, die in den 1980er und 1990er Jahren vierzig Folgen lang lief, war er als Hauptkommissar Paul Stoever. Er starb am 21. Oktober 2016 in Berlin, Deutschland.

Nachdem er 1977 die DDR verlassen hatte, wurde Krug zu einem der profiliertesten Künstler in der Film- und Fernsehbranche des Landes.

Die Ausweisung von Wolf Biermann aus der DDR gab dem 40-Jährigen den Anstoß zum Aufhören. In der Serie „AufAxis“ spielte er erstmals einen Langstreckenfahrer im amerikanischen Fernsehen.

Krüg wurde am 8. Februar 1937 in Duisburg gezeugt. In der Familie wurde ein Hütteningenieur großgezogen. Sein Vater war auf Arbeitssuche in der DDR, also begleitete er ihn dorthin, als er gerade 12 Jahre alt war. 1954 begann er ein Schauspielstudium, das er jedoch nicht abschloss. Schon in der DDR war er ein Kinostar.

Fragmentarische Notizen passen zum Titel „Ich sammle mein Leben zusammen“. Alles beginnt mit einer Familienkrise. Ottilie, seit 30 Jahren Krugs Frau, wird Petra, seiner derzeitigen Liebe, vorgestellt.

Ausgerechnet in der Werkstatt des Schauspielers gegenüber seiner Wohnung ist ein Baby namens Marlene der Nachwuchs seiner neuen Liebe.

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Zwei Tage lang gab es keine Kommunikation zwischen dem Paar per Funk, obwohl „Otti“ scheinbar gelassen reagierte. Sich an glückliche Zeiten mit den Kindern und ihrer Mutter zu erinnern, ist eine ständige Erinnerung daran, wie viel sie dir bedeuten.

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