Marika Kilius Biografie

Marika Kilius Biografie | Marika Kilius ist eine ehemalige Paarläuferin aus Deutschland. Sie ist zweifache Silbermedaillengewinnerin bei Olympia, zweifache Weltmeisterin und sechsfache Europameisterin mit Hans-Jürgen Bäumler. Zuvor trat sie gegen Franz Ningel an.

Marika Kilius Biografie
Marika Kilius Biografie

Marika Kilius wurde am 24. März 1943 in Frankfurt am Main, Hessen, als Tochter eines Friseurs geboren.Sie heiratete 1964 Werner Zahn, den Sohn eines Fabrikanten aus Frankfurt am Main.

Kilius ließ sich nach der Scheidung von ihrem zweiten Mann scheiden. Sie hat zwei Kinder, Sascha und Melanie Schäfer, und seit Mai 2005 zwei Enkelkinder.

Kilius wechselte 1957 zu Hans-Jürgen Bäumler, und sie wurden Deutschlands glamourösestes Paar und gewannen 1958-59 und 1963-64 deutsche Titel. Sie gewannen von 1959 bis 1964 sechs aufeinanderfolgende Europameisterschaften.

Bei den Weltmeisterschaften wurden sie 1959 Zweite und 1960 Dritte. Sie waren 1963 und 1964 Weltmeister, aber sie gewannen trotzdem nur zweimal Silber bei den Olympischen Spielen, 1960 und 1964 1964 stark bevorzugt.

Das IOC lehnte 1964 ihre Silbermedaillen ab, weil sie vor den Spielen in Innsbruck einen Profivertrag unterzeichnet hatten. Sie gaben ihre Medaillen 1966 an das IOC zurück, erhielten sie aber 1987 vom deutschen NOC zurück.

Beide feierten 2006 ein Comeback in der deutschen Jury der TV-Show Dancing on Ice. Sie wurden in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen 2011.

Kilius unterschrieb direkt nach den Spielen 1964 einen Vertrag als Sänger und war in Deutschland sehr erfolgreich, mit ihrem Song Wenn Cowboys Träumen erreichte er die Top 10 in Deutschland. Neben Bäumler war sie auch eine erfolgreiche Schauspielerin im deutschen Film.

Kilius begann als Einzel-Skater, wechselte aber schnell zu Paaren. Franz Ningel war ihr erster Partner. Sie wurden Vierte bei den Olympischen Spielen 1956 und gewannen Silber bei den Weltmeisterschaften 1957.

Als Kilius mit Ningel verpaart wurde, die mehr als sechs Jahre älter war als sie, war sie noch ein Kind. Bis 1957 war sie größer als ihr Partner,was Probleme bei ihren Aufzügen verursachte und das Team zwang, sich aufzuteilen.

Marika Kilius Biografie
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Kilius trat nach ihrer Scheidung von Ningel eine Zeit lang als Einzel-Skater im künstlerischen Rollschuhlaufen an. 1958 gewann sie die World Roller Ladies’ Championship.

In der Zwischenzeit begann Kilius 1957 mit Hans-Jürgen Bäumler unter der Anleitung von Erich Zeller mit dem Eislaufen. Zwischen 1958 und 1964 gewannen sie vier Deutsche Meisterschaften, sechs Europameisterschaften und zwei Weltmeisterschaften.

Nach der Absage der Veranstaltung von 1961 aufgrund des Absturzes von Sabena Flug 548 und einer Kollision während ihres Auftritts bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 1962, die sie zum Rücktritt zwang, gewannen sie 1963 ihren ersten Weltmeistertitel.

Kilius und Bäumler gewannen auch Silbermedaillen bei den Olympischen Spielen 1960 und 1964.

Vor den Olympischen Spielen 1964 unterzeichneten die Skater professionelle Verträge und traten als Profis bei Holiday on Ice an, was gegen ihren Amateurstatus und die strengen IOC-Regeln verstieß.

Der Mannschaft wurde 1966 die Medaille aberkannt, weil sie vor den Olympischen Winterspielen 1964 einen Profi-Eislaufvertrag unterschrieben hatte, was damals gegen die Regeln verstieß.

Laut der New York Times überreichte das IOC “den Westdeutschen 1987, 23 Jahre nach den Spielen in Innsbruck, bei einer Vorstandssitzung in Istanbul stillschweigend ihre Silbermedaillen, nachdem es von zwei deutschen Mitgliedern angestachelt worden war”. “Das Paar wurde “rehabilitiert”.

1959 wurde Kilius zur deutschen Sportlerin des Jahres gekürt.Er begann seine Bühnenkarriere im Alter von 17 Jahren, als er als jüngster Schüler in die Schauspielabteilung der Juilliard School of New York eintrat.

1983 gab er sein Broadway-Debüt in „Slab Boys“ mit Sean Penn und Kevin Bacon. Kilmer hatte bereits zwei Jahre zuvor beim New York Shakespeare Festival als Co-Autor des Theaterstücks „How It All Began“ auf sich aufmerksam gemacht.

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Das Stück handelte von einem Rechtsextremisten in Deutschland. Val Kilmer gab sein Filmdebüt ein Jahr nach seinem Broadway-Debüt.und übernahm alle Gesangsparts selbst.

Kilmer galt als Exzentriker und Hitzkopf. Regisseure und Kollegen fürchteten ihn wegen seines feurigen Temperaments, aber er wurde auch wegen seiner außergewöhnlichen schauspielerischen Fähigkeiten bewundert. 2004 kam Kilmer wieder mit Starregisseur Oliver Stone zusammen.

Er spielte den Vater des berühmten Eroberers im Historienfilm „Alexander“. Kiss Kiss Bang Bang, Kilmers Actionkomödie aus dem Jahr 2005, erhielt Kritikerlob und Beifall. Nach „Frozen Something Survived“ und „Streets of Blood“ (2009) spielte er 2010 in „MacGruber“ und „The Traveler – Nobody Will Survive“ mit.

Nach dem Erfolg von Top Gun begann Kilmer, in bekannteren Produktionen aufzutreten. Internationale Anerkennung erhielt er für seine Darstellung des legendären Sängers Jim Morrison in dem Film „The Doors“ von 1991.

1993 spielte er zusammen mit Brad Pitt als Elvis Presley in Tony Scotts Roadmovie „True Romance“. 1995 spielte er Batman in dem Film „Batman Forever“.

Mit Oliver Stones Film „The Doors“ etablierte sich der Perfektionist Kilmer als Charakterdarsteller. Er hatte 30 Pfund für den Film abgenommen, seine Haare wachsen lassen,und übernahm alle Gesangsparts selbst.

Kilmer galt als Exzentriker und Hitzkopf. Regisseure und Kollegen fürchteten ihn wegen seines feurigen Temperaments, aber er wurde auch wegen seiner außergewöhnlichen schauspielerischen Fähigkeiten bewundert. 2004 kam Kilmer wieder mit Starregisseur Oliver Stone zusammen.

Er spielte den Vater des berühmten Eroberers im Historienfilm „Alexander“. Kiss Kiss Bang Bang, Kilmers Actionkomödie aus dem Jahr 2005, erhielt Kritikerlob und Beifall.

Nach „Frozen – Something Survived“ und „Streets of Blood“ (2009) spielte er 2010 in „MacGruber“ und „The Traveler – Nobody Will Survive“ mit.

Sie waren das ideale Paar in ihren besten Jahren, obwohl sie nie in einer Beziehung waren. Sie wurden trotz ihrer bescheidenen Herkunft wie Könige behandelt. Und sie wurden von einem ganzen Land umschwärmt als Sportstars einer Disziplin, die heute am Rande des öffentlichen Interesses steht.

Kurz gesagt, eine ganze Nation sah zu, wie sie ihre harmonische Artistik und Kunstfertigkeit feierten. Die „Eisprinzessin“ Marika Kilius und ihr „Eisprinz“ Hans-Jürgen Bäumler waren die „Straßenfeger“ der ARD-Programmmacher, die damals noch das deutsche Fernsehen allein beherrschten.

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wo immer sie einen reibungslosen Sieg wollten argumentierten ihre sowjetischen Amtskollegen Ludmilla Belousowa und Oleg Protopopov.

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