Matthias Hüppi Familie | Präsident des FC St. Gallen ist Matthias Hüppi. In den Medien etablierte er sich als angesehener Schweizer Moderator und Sportjournalist.


Vom Schiedstisch ins Oval Office und schliesslich nach Hause in den Aargau: Als neuer Manager des FC St. Gallen lebt Matthias Hüppi einen Kindheitstraum aus.
Es ist wahr, dass das neue Werk einen Neuanfang für das Paar darstellt, aber das ist noch nicht alles. Hüppi und Cornelia haben eine neue Herausforderung vor sich: die Erziehung eines Enkelsohns.
Hüppi, Bruder von Bundesrat Michael Hüppis und Neffe von Bundesrat Kurt Furgler, arbeitete nach dem viermonatigen Jurastudium nach dem Abitur kurz als Reporter beim Schweizer Radio DRS.
Von 1981 bis 2017 arbeitete er beim Schweizer Fernsehen, wo er von 1985 bis 2017 das Sportpanorama moderierte und regelmässig in sportaktuell und anderen Sendungen und Veranstaltungen rund um den Sport, allen voran der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft, auftrat.
Zwischen 1986 und 2017 arbeitete er an der Seite von Bernhard Russi als Live-Kommentator für Ski Alpin. Seine letzte Sendung wurde am 17. Dezember 2017 ausgestrahlt. Seit dem 15. Januar 2018 ist er hauptamtlich Präsident des FC St. Gallen.
Aufgrund seiner Verbundenheit mit der Stadt St.Gallen wurde er zum Botschafter der OLMA 2018 ernannt.Die Kategorie Fernsehen des Ostschweizer Medienpreises ging 2011 an Hüppi. Er hat einen Sohn und zwei Töchter, die alle erwachsen sind.
Es war fast so, als wäre der Messias in die religiös gläubige Textilmetropole gekommen. Bitte, Herr Huppi! Gott segne Sie, dass Sie unseren FC gerettet und ein Comeback gemacht haben! Verflixt, es ist ein Mool!
Eine junge Mutter im Drei Weieren in den Hügeln oberhalb von St. Gallen stellt ihren Kinderwagen lange genug ab, um dem neuen Präsidenten des ältesten Fussballklubs Kontinentaleuropas die Hand zu schütteln. Wenn es ums Glück geht, hat sie viel Gesellschaft.
An diesem strahlenden Wintertag zwischen Rosenund Freudenberg begrüßen Menschen jeden Alters und Geschlechts den 59-Jährigen und seine 50-jährige Frau mit ausgestreckten Händen und freundlichen Grüßen. „Ja, verdammt noch mal.“ Hüppi brüllt zurück:
Matthias Hüppi Familie
Novel Viewpoints Ein Paar auf den St. Galler Drei Weieren, Cornelia und Matthias Hüppi. Er kehrt in sein Elternhaus zurück und sie ist zurück in den Bergen, die sie liebt.
An diesem strahlenden Wintertag zwischen Rosenund Freudenberg begrüßen Menschen jeden Alters und Geschlechts den 59-Jährigen und seine 50-jährige Frau mit ausgestreckten Händen und freundlichen Grüßen.
Matthias Hüppi Wikipedia
Matthias Hüppi Kinder
Die Kategorie Fernsehen des Ostschweizer Medienpreises ging 2011 an Hüppi. Er ist Familienvater mit Frau und drei Kindern.
Ich gebe mein Bescht!“ mit dem Glucksen, das uns seit über vier Jahrzehnten auf dem Bildschirm von SRF Sport begleitet.
Der 63-Jährige hat die ganze Zeit versucht, eine Balance zu finden. Den Ostschweizer Hintergrund nie leugnen. Der Erfolg des FC St. Gallen geht auf die Präsidentschaft von Matthias Hüppi zurück.
Der Berner Pokalsieg gegen Lugano ist alles, was am Sonntag im Wankdorf bleibt. Ein Statement von einem Menschen, der sowohl in Körper als auch in Geist lebt. Außerdem ständige Höchstleistung.
Der St. Gallen Football Club oder FC St. Gallen ist ein Schweizer Profiverein mit Sitz in St. Gallen. Der am 19. April 1879 gegründete Fussballklub ist der älteste seiner Art in der Schweiz und ganz Kontinentaleuropa.
Eine der Herrenmannschaften spielt in der Super League, die andere in der Premier League. Bisher haben sie zweimal den Schweizer Titel gewonnen.
Das Team gewann 1969 den Schweizer Cup und 1978 den Ligapokal. Seit Sommer 2008 ist das neue Mehrzweckstadion kybunpark in St. Gallen mit 19’568 Zuschauerplätzen das Heimstadion der Mannschaft. Das Stadion änderte seinen Namen in kybunpark in den Sommer 2016.
Die Frauenmannschaft spielt in der Nationalliga A und spielt ihre Heimspiele im Espenmoos, dem ursprünglichen Hauptstadion des Vereins seit 1910 mit einer Kapazität von 5700.

Ein Zusammengehörigkeitsgefühl, nicht nur in St. Gallen. Hüppi ist seit Generationen ein fester Bestandteil der ungarischen Kultur.
Drüben an der Schweizer Grenze im Osten, wo der Stolz auf das eigene Territorium oft auf dem Spiel steht, haben sie ihn zurückerobert, jetzt, wo sie ihn zurückhaben. Ein Teil davon wird typischerweise vom FC im neuen Kybunpark ausgegeben.
Das Unternehmen wurde von Hüppi übernommen. Es darf nicht mehr aufeinander geschnippt oder politische Spiele um die Kontrolle über die Führung des Clubs gespielt werden.
Die Herde lässt sich vom neuen Anführer nicht im Stich. Seit seinem Amtsantritt Mitte Januar hat er personell «aufgeräumt» und mit Alain Sutter eine Schweizer Fussballlegende zum neuen Cheftrainer der Sportabteilung ernannt. Genau das, was wir uns von ihm erhofft hatten
Nachdem er über die Hälfte seines Lebens vor der Kamera verbracht hatte, hatte Matthias Hüppi am 13. November vergangenen Jahres nicht vor, zum FCSG zu wechseln.
Sein Bruder Michael scheidet aus dem Verwaltungsrat aus und als Kleinaktionär möchte er ihn an der Jahreshauptversammlung würdigen.