Shakuntala Banerjee Wie Groß

Shakuntala Banerjee Wie Groß | Shakuntala Banerjee ist eine deutsche Journalistin, Reporterin und Fernsehmoderatorin.Nach ihrer Kindheit in Rheydt als Tochter einer deutschen Mutter und eines indischen Vaters besuchte sie die Bischöfliche Marienschule in Mönchengladbach, um ihr Abitur zu machen.

Shakuntala Banerjee Wie Groß
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Später studierte Banerjee neben seiner bisherigen Ausbildung in Philosophie, Germanistik und Indologie Politikwissenschaften und öffentliches Recht. Schon während ihres Studiums arbeitete sie als studentische Hilfskraft in den Hauptstadtstudios von WDR und RTL und bekam so erste Erfahrungen im Journalismus.

Nach Abschluss ihrer Ausbildung wirkte Shakuntala Banerjee am Aufbau des Volk-Verlags in München mit. Während ihrer Tätigkeit am Lehrstuhl für Vergleichende Staatslehre an der Universität Erfurt war sie außerdem für die Herausgabe des Lexikons der Wirtschaftswerke verantwortlich.

Als Banerjee 2003 zunächst für das ZDF anfing, war er zunächst als freier Mitarbeiter tätig. Ab 2005 arbeitete sie jedoch als Reporterin für die Mainzer ZDF-Redaktion, arbeitete für das Magazin Drehscheibe Deutschland und berichtete für den Blickpunkt.

Shakuntala Banerjee war von 2008 bis 2011 als Beraterin für Nikolaus Brender und Peter Frey, die Chefredakteure des ZDF, tätig. Seit Ende 2011 arbeitet Banerjee als Reporterin für das ZDF-Landesstudio Hessen . Seit 2015 arbeitet sie als Journalistin in Brüssel.

Seit März 2019 ist sie stellvertretende Leiterin des Hauptstadtstudios Berlin und wechselt sich mit Theo Koll als Moderatorin der Sendung Berlin direkt ab. Moderatorin Shakuntala Banerjee vom ZDF ist eine Person, über die nicht viel bekannt ist.

Ihre frühe Arbeit war im Bereich des Journalismus. Dann begann sie als Korrespondentin zu arbeiten. Derzeit ist sie stellvertretende Studioleiterin im Berlin Capital Studio.

Shakuntala Banerjee Wie Groß
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Der offizielle Lebenslauf, den Banerjee verwendet, listet nicht viele, viele Sender auf, und mit den Details ihres Privatlebens hält sich der deutsche Sender lieber sehr bedeckt.

Seit 2019 ist die 47-jährige Shakuntala Banerjee stellvertretende Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios. Außerdem moderiert sie gemeinsam mit Theo Koll die Sendung „Berlin direkt“, moderiert aber abwechselnd.

Eine Reportage über die Stadt Frankfurt am Main kürte sie im Jahr 2015 zur Drogenmetropole, und diese Anerkennung erhielt sie. Die markante runde schwarze Brille der Journalistin ist so etwas wie ein Markenzeichen ihrer erfolgreichen Karriere geworden.

Banerjee erwarb zunächst einen Universitätsabschluss in Philosophie, Germanistik und Indologie an der Universität Bonn, nachdem er zuvor sein Abitur an der Bischöflichen Marienschule in Mönchengladbach mit Auszeichnung abgelegt hatte. Danach studierte sie Politikwissenschaft und Öffentliches Recht.

Schließlich erwarb er seinen Master in Politikwissenschaft und schloss sein Studium mit Auszeichnung ab. Noch während ihres Studiums bekam Shakuntala Banerjee die Möglichkeit, ihre allerersten Berufserfahrungen im Bereich Journalismus zu sammeln.

Während seiner Schulzeit arbeitete Banerjee als studentische Hilfskraft für die Rundfunkanstalten WDR und RTL in deren Hauptstadtstudios.

Nach Abschluss ihrer Ausbildung fand sie eine Anstellung an der Universität Erfurt. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin betreute sie in enger Zusammenarbeit mit dem Politikwissenschaftler Dietmar Herz die Herausgabe des Lexikons wirtschaftswissenschaftlicher Werke.

Shakuntala Banerjee Wie Groß

Dietmar Herz starb am 28. Dezember 2018. Banerjee kehrte 2003 nach einer Auszeit vom Medium zum Fernsehen zurück. 2005 wurde er für das ZDF-Magazin Drehscheibe Deutschland eingesetzt.

Die junge Journalistin Banerjee arbeitete als Reporterin für das Wochentags-Mittagsformat, wo sie ein breites Themenspektrum abdeckte, um zu berichten.

In einem Interview mit der deutschen Zeitschrift Meine Welt sprach Banerjee über ihre Beziehung zu Indien, dem Herkunftsland ihres Vaters. Schon als Jugendliche reiste sie häufig dorthin und lernte vor allem Großstädte wie Kalkutta, Mumbai oder Delhi kennen.

Sie erlebte auch die freundliche Gastfreundschaft vieler Menschen, beklagte sich jedoch nicht darüber, dass Bengali die Sprache war, die in ihrem Haushalt gesprochen wurde. Als Journalistin kennt sie die teilweise negative Berichterstattung in deutschen Medien.

Trotzdem ist sie der Meinung, dass man das unglaublich schnelle Entwicklungstempo des Landes nicht ignorieren und nicht zu viele Urteile aus eurozentrischer Sicht fällen sollte.

„einen großen Drang nach Aufstieg und einen großen Bildungsdurst“ sieht sie in Indien, so ihre Beobachtungen. Andererseits beheimatet dieses Land Dokumentarfilme.

die eine bemerkenswerte Aufgeschlossenheit sowie „eine große Liebe zum Entdecken des Unerwarteten jenseits der Klischees, aber auch gepaart mit einem kritischen Seitenblick“ aufweisen.

Nach der Ausstrahlung des heutigen Programms gibt es immereine reguläre Folge des Berliner Direktformats, die um 19:10 Uhr ausgestrahlt wird. Sonntags.

Während des Sommers werden Interviews mit prominenten politischen Persönlichkeiten typischerweise unter dem Spitznamen „Sommerinterviews“ gezeigt. In dieser von Shakuntala Banerjee und Theo Koll moderierten Reihe waren viele prominente Politiker zu Gast, darunter die Spitzen von FDP und CSU.

Unter ihnen ist Linkspartei-Chefin Katja Kipping. Laut 24hamburg.de war das Interview mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) der Höhepunkt der Sendung.

Banerjee wurde 2015 für die Reportage Drogenmetropole Frankfurt – Der lange Weg gegen die Sucht mit dem Medienpreis ausgezeichnet. Verliehen wurde der Preis von der Heinrich-Mortl-Stiftung zur Förderung der Aus- und Weiterbildung der Polizeibeamten des Landes Hessen.

2015 nahm Banerjee eine Stelle als Journalistin in Brüssel an. Seit 2019 ist sie stellvertretende Leiterin des Berliner Studios. Außerdem moderiert sie im Wechsel mit Theo Koll die Sendung „Berlin direkt“, das beliebteste Politmagazin im deutschen Fernsehen.

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Seitdem ist sie seit 1988 auch Interviewerin für die illustren “Sommerinterviews” mit deutschen Parteivorsitzenden, die Teil des politischen ZDF-Sommerprogramms sind.

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