Antonis Schwarz Eltern

Antonis Schwarz Eltern | Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2007 übernahm Antonis Schwarz die Schwarz Pharma AG in Monheim am Rhein, die heute im Besitz von UCB of Belgium ist. Er hat sein Vermögen in Umweltorganisationen und -initiativen gesteckt.

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Der griechisch-deutsche Münchner betreibt sogenanntes „Impact Investing“, bei dem Kapital in Organisationen mit messbaren sozialen oder ökologischen Zielen investiert wird. Im Vorfeld der Bundestagswahl im vergangenen Jahr machte er mit einem namhaften Beitrag für Bündnis 90/Die Grünen Schlagzeilen.

Antonis Schwarz ist in Deutschland bekannt, seit er 500.000 Euro für den Wahlkampf der Grünen gespendet hat. Schwarz scheut sich nicht, Themen zu besprechen, die andere geschäftstüchtige Familien aus Angst vor Blamage oder Konkurrenz vermeiden.

Stattdessen sollten sich die Reichen aktiver an der öffentlichen Debatte beteiligen, um auf die dringend notwendigen Transformationen in Wirtschaft und Regierung Einfluss zu nehmen.

Antonis Schwarz Eltern

Der in München geborene Antonis Schwarz wuchs in Wohlstand auf und schickte ihn auf eine angesehene europäische Schule. Während seine Mutter Griechin war, stammte sein Vater aus der Familie Schwarz, die in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg im Odenwald ein pharmazeutisches Unternehmen aufbaute. Neben seiner Muttersprache Englisch spricht der Sohn auch Griechisch.

Antonis Schwarz Wikipedia

Wie reich ist Antonis schwarz?

Im Alter von 33 Jahren erbte er eine Million Dollar, als er erst 18 Jahre alt war. Seine Familie besaß das Pharmaunternehmen Black. Er investiert einen Teil seines Vermögens in umweltverträgliche Zwecke. Er lebt in München, nachdem er die School for Management in Madrid und die European Studies in London besucht hat.

Wer ist Paula Schwarz?

Paula Schwarz hat die World Datanomic Forums gegründet, eine Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen mit optimistischen Weltanschauungen zusammenzubringen. Die Gründerin spricht im Interview mit Markus Kavka über die Krankengeschichte ihrer Familie und ihre eigenen Krankheitskämpfe.

Der 33-Jährige versteht, dass er nicht alle für sich gewinnen kann. Wie so oft in der Neuzeit lässt sich der Nachweis dafür im Internet finden. Kolumnisten aller politischen Richtungen haben über ihn geschrieben, und einige von ihnen waren ziemlich kritisch.

Antonis Schwarz ist Zielscheibe einer liberal-konservativen Denkzeitschrift. Der schwarze Charakter wird oft von der politischen Linken kritisiert.

Einige Beispiele für die wenig schmeichelhaften Etiketten sind „moralisch einwandfreies Unternehmenserbe“ und „grüner Zukunftsprediger“ an einem Ort, „jovialer Schlingel“ und „kapitalistischer Gewinner“ an einem anderen.

Einer von mehreren jungen deutschen Multimillionären, die überzeugte Befürworter einer Steuererhöhung sind, ist Antonis Schwarz. In einem Interview erklärt er, warum er so denkt, und erklärt, inwiefern er das Steuersystem für ungerecht hält.

Das Zentrallabor Reichelsheim wurde 1946 von Rolf Schwarz-Schütte und seinem Vater Anton Schwarz gegründet. Es war die Geburtsstunde der Dr. A. Schwarz KG. Das Eisen- und Folsäurepräparat Ferrosanol war eines der frühesten verfügbaren Produkte.

Patrick Schwarz-Schütte von Rolf Schwarz-Sohn Schütte wurde Vorstandsvorsitzender und brachte das Unternehmen 1995 mit der Aufnahme in den MDAX an die Börse. Nach 11 Jahren verkaufte die Gründerfamilie ihre Anteile an UCB, ein in Belgien ansässiges Pharmaunternehmen, dessen größter Anteilseigner die belgische Industriellenfamilie Janssen war.

Das deutsche Familienunternehmen wurde damals mit rund 4,4 Milliarden Euro in bar und eigenen Aktien mit einem Umsatz von über 1 Milliarde Euro und über 4.000 Mitarbeitern gegenüber dem Konkurrenten bewertet.

Antonis Schwarz Eltern
Antonis Schwarz Eltern

Zum Zeitpunkt der Transaktion hielt die Familie Schwarz über die Schwarz Vermögensverwaltung 60 % der Schwarz Pharma. Sowohl der Deal selbst als auch die anschließende große Bonuszahlung sorgten für Aufregung.

Nach dem Verkauf hat die ehemalige Eigentümerfamilie von Schwarz Pharma jedem einzelnen Mitarbeiter 10.000 Euro geschenkt, unabhängig von seiner Position oder Funktion im Unternehmen. Eine glückliche Erinnerung, wie Antonis Schwarz es beschreibt.

Der Gast von heute, Antonis Schwarz, ist ein überzeugter Befürworter steigender Steuern für Reiche. Und das, obwohl er viel mehr aus eigener Tasche zahlen müsste.

Bedenkt man, dass Antonis Schwarz nach dem Verkauf des väterlichen Pharmaunternehmens im Jahr 2006 ein Vermögen geerbt hat, stammt er aus einer wohlhabenden Familie.

Der deutsch-griechische Millionenerbe hat zwei Kampagnen gestartet, „Tax me now“ und „Millionaires for Humanity“, um andere junge Ultrareiche gegen wirtschaftliche Ungleichheit zu sammeln. Sie haben sich zusammengeschlossen, um das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird.

Neben dem Schutz der Umwelt und der positiven globalen Veränderung durch seinen Einfluss nutzt Antonis Schwarz sein Vermögen, um in nachhaltige Projekte und Initiativen, sogenannte „Impact Investments“, zu investieren.

Und die Grünen hatten bereits im Februar, zwei Monate vor der Millionen-Ausgabe, eine einmalige Spende von 500.000 Euro erhalten. Das Magazin „Spiegel“ hatte als erstes darüber berichtet.

Antonis Schwarz, ein in Griechenland geborener Multimillionär und Erbe des Schwarz-Pharmavermögens, machte die Spende. Antonis Schwarz wuchs in einer wohlhabenden Familie in München auf, wo er eine internationale Schule besuchte.

Seine griechische Mutter und sein deutscher Vater gründeten nach dem Zweiten Weltkrieg ein pharmazeutisches Unternehmen im Odenwald. Das Kind kann sich in einwandfreiem Griechisch unterhalten.

Antonis Schwarz Eltern

Antonis Schwarz hat mit 18 Jahren Geld geerbt: „Ich bin das erste Mal an der Uni und habe das Geld nicht bewegt, das war für mich tabu“, sagt er der Wirtschaftswoche. Bevor er 2013 nach Athen zog, erhielt er seine Ausbildung in European Studies am Londoner King’s College und in Management an der IE Business School in Madrid.

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