Bettina Stark-Watzinger Lebenslauf

Bettina Stark-Watzinger Lebenslauf > Bettina Stark-Watzinger ist in Bad Soden am Taunus aufgewachsen, wo sie bis heute mit ihrem Mann und ihrem Sohn lebt. Nach dem Abitur 1989 studierte sie Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, wo sie von 1989 bis 1993 blieb.

Bettina Stark-Watzinger Lebenslauf

Bettina Stark Watzinger ist eine deutsche Politikerin, die seit 2017 die FDP im Deutschen Bundestag vertritt. Von 2015 bis 2019 war sie Generalsekretärin der FDP Hessen, dann stellvertretende Landesvorsitzende und seit März zuletzt Vorsitzende 2021.

Seit 2017 ist sie im Bundesvorstand der FDP, seit 2020 im Präsidium der FDP. Ende Januar 2020 wurde sie zur parlamentarischen Geschäftsführerin der FDP-Bundestagsfraktion ernannt. Am 24. November 2021 wurde sie vom FDP-Bundesvorstand zum Bundesminister für Bildung und Forschung nominiert.

Nach dem Abitur 1989 studierte Stark-Watzinger von 1989 bis 1993 Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Mainz und Frankfurt. Nach dem Abitur erwarb sie einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften.

Von 1994 bis 1996 war sie als Regional Managerin bei der BHF Bank in Frankfurt tätig, danach absolvierte sie dort eine Ausbildung. Anschließend verbrachte sie von 1996 bis 2001 sechs Jahre im Vereinigten Königreich im Ausland, wo sie zunächst in der Bankenbranche in London arbeitete, bevor sie einen Familienurlaub machte.

Von 2006 bis 2008 war sie als Academic Manager im Bereich Finance, Accounting, Controlling, and Taxation an der European Business School in Oestrich-Winkel tätig.

Von 2008 bis zu ihrer Wahl in den Bundestag 2017 war Stark-Watzinger Geschäftsführerin des kaufmännischen Bereichs des Leibniz-Instituts für Finanzforschung (SAFE) der Goethe-Universität Frankfurt, einem multidisziplinären Forschungsinstitut.

Bettina Stark-Watzinger ist seit 2004 Mitglied der Freien Demokraten und seit 2011 Mitglied des FDP-Landesvorstandes Hessen. 2011 wurde sie in den Landesvorstand gewählt. Die FDP Main-Taunus wählte sie ab 2011 zu ihrer Kreisvorsitzenden bis 2016.

Von 2014 bis 2015 war sie stellvertretende Vorsitzende der FDP Hessen. Ihre Wahl in das neu gebildete Amt der Generalsekretärin der FDP Hessen erfolgte 2015. Im April 2019 wurde Moritz Promny zu ihrem Nachfolger gewählt, Stark Watzinger wurde wieder -als stellvertretender Bundesvorsitzender gewählt, beide Ämter waren von ihrer Vorgängerin inne.

Stefan Ruppert war am 27. März 2021 als Landesvorsitzender zurückgetreten und wurde schließlich am 27. März 2021 in das Amt berufen.

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