Kevin David Lehmann Lebenslauf | Kevin David Lehmann ist ein deutscher Geschäftsmann und Millionär, der in den USA geboren wurde. Er ist der Sohn von Günther Lehmann, der wiederum der Sohn von Gerhard Lehmann ist, der in die 1896 gegründete Pfannkuch-Gruppe investierte und sich 1933 an dieser zu 50 % beteiligte das Unternehmen.

Später wurde das Unternehmen mit Gewinn verkauft. Bereits 1973 erwarb Günther Lehmann die Mehrheitsbeteiligung an der Gesellschaft und erwarb 50 % der Anteile. Günther Lehmann übergab seine Anteile an der Drogeriegruppe vielleicht 2016 oder 2017 an seinen damals 14-jährigen Sohn Kevin David.
Die Gruppe beschäftigt heute mehr als 56.000 Mitarbeiter und betreibt weltweit mehr als 3.300 Standorte. Bis zur Volljährigkeit war ein Treuhänder für die Vermögensverwaltung zuständig.
Das Milliardärs-Ranking wurde schließlich von Forbes veröffentlicht, und ein Typ erregte dadurch enorme Aufmerksamkeit. Der Wunsch, in jungen Jahren reich zu werden, wird von allen geteilt und ist ein gemeinsames Ziel.
Wenn wir Ihnen jedoch sagen, dass eine Person der jüngste Milliardär der Welt ist, dann ist Kevin David der einzige, der jetzt mit diesem Tag auf Twitter im Trend liegt. Forbes veröffentlichte am 8. April 2021 seine Jahresliste, in der Kevin David laut Forbes der einzige Mensch ist, der für einen einzigen Tag zum Trend wird.
Kevin David Lehmann Wikipedia hat einen Anstieg der Suchanfragen in Suchmaschinen verzeichnet, da die Leute immer mehr daran interessiert sind, mehr über ihn zu erfahren. Lassen Sie uns Ihnen mitteilen, dass er erst 18 Jahre alt ist und bereits an die Spitze der Milliardärsliste der Welt aufgestiegen ist.
Durch die Beteiligung seines Vaters am deutschen Apothekenunternehmen dm-drogerie markt hat der 18-jährige Lehmann ein Vermögen von 3,3 Milliarden Dollar angehäuft. Das ist laut der 35. jährlichen Milliardärsliste von Forbes, die am 6. April angekündigt wurde und zu der auch Warren Buffett gehört.
Jeder träumt davon, in jungen Jahren reich zu werden, aber ein 18-jähriger deutscher Jugendlicher ist seit kurzem der jüngste Milliardär der Welt und übertrifft damit den bisherigen Rekordhalter um ein Vielfaches.
Laut dem jährlichen Forbes-Milliardärsranking, das gerade am 8. April 2021 bekannt gegeben wurde, ist ein 18-jähriger Teenager namens Kevin David Lehmann zum Zeitpunkt des Schreibens der jüngste Milliardär der Welt.
In Deutschland ist der Dm-drogerie markt, die Quelle von Lehmanns Reichtum, mit über 2.000 Standorten die größte Drogeriekette. Es wurde 1974 gegründet. Laut Unternehmenswebsite beschäftigt es mehr als 41.000 Mitarbeiter in mehr als 2.000 Filialen in ganz Deutschland und Großbritannien.
Das Forbes-Magazin berichtet, dass weder Lehmann noch sein Vater aktiv am Unternehmen beteiligt sind und über beide nichts bekannt ist. Insider hat sich an Dm-drogerie markt gewandt, um sich nach ihrer Antwort zu erkundigen. Lehmann reagierte nicht auf eine Bitte um Stellungnahme für dieses Stockwerk, als sie um Stellungnahme gebeten wurde.
Lehmann ist einer von “nur einer Handvoll Milliardären”, die sich laut einem Artikel des Forbes-Magazins bereits als Teenager in die Riege der Superreichen integrieren konnten.
Das sollte aber niemanden überraschen, hatte doch sein Vater Günther Lehmann bereits im Alter von 14 Jahren seine Beteiligung an der Drogeriemarke dm an seinen Sohn weitergegeben. Bis zur Volljährigkeit wurde das Vermögen von einem Treuhänder verwaltet. Im September 2021 feiert Kevin David Lehmann seinen 19. Geburtstag.
Über Lehmann oder seinen Vater gibt es nur sehr wenige Informationen. Günther Lehmann wollte sich 2017 in der “Wirtschaftswoche” nicht zur Aktienübertragung äußern, auch 2018 wollte er sich nicht äußern. Berichten zufolge sind weder der Vater noch der Sohn aktiv am Betrieb des Unternehmens beteiligt.
1974 erwarb Günther Lehmann die Mehrheitsbeteiligung an der Apothekenkette und erhöhte seine Gesamtbeteiligung auf 50 %. Damals hatte Schöpfer Götz Werner seinen zweiten Standort erst kürzlich eröffnet, ihm fehlten jedoch die finanziellen Mittel, um weiter zu expandieren.
Als Bankier interessierte sich Lehmann, damals Partner der Karlsruher Lebensmittelkette Pfannkuch, für das Projekt.