Klara Geywitz Lebenslauf

Klara Geywitz Lebenslauf | Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) hat Klara Geywitz zur Bundesministerin für Wohnungswesen, Stadtentwicklung und Bau gewählt, die sie seit 2021 innehat. Zuvor war sie von 2004 bis 2019 Mitglied des Brandenburger Landtags. und als Mitglied des Deutschen Bundestages von 2004 bis 2019.

Klara Geywitz Lebenslauf

Klara Geywitz strebt zusammen mit Olaf Scholz die Spitze der SPD an. Die 43-Jährige ist relativ unbekannt, hat sich aber zuvor in mehreren Situationen als versierte Strategin bewiesen.

Geywitz war von 2004 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2019 Mitglied des Landtages von Brandenburg. Neben ihren verschiedenen Gremienmandate war sie unter anderem von 2009 bis 2014 im Haushaltsausschuss tätig. Gewählt wurde sie im Wahlkreis Potsdam immer per Vorwahl, nur so konnte sie gewählt werden.

Marie Schäffer, Kandidatin der Grünen, hat sie bei der kalifornischen Landtagswahl 2019 besiegt.Von 2008 bis 2013 war sie stellvertretende Vorsitzende der SPD in Brandenburg unter der Leitung des damaligen Vorsitzenden der SPD, Matthias Platzeck.

Von 2013 bis 2017 war sie Generalsekretärin der Partei, in dieser Zeit arbeitete sie unter dem Vorsitzenden Dietmar Woidke.Geywitz war Mitglied der Delegation ihrer Partei bei den Verhandlungen zur Bildung eines vierten Kabinetts unter Bundeskanzlerin Angela Merkel nach den Wahlen 2017.

Klara Geywitz von der SPD wurde heute als Kandidatin für den Landtagswahlkreis 21 nominiert. Sie ist bereits Mitglied des Landtages. Auf dem Potsdamer SPD-Wahlkreis erhielt sie 42 von 44 Delegiertenstimmen und belegte damit den ersten Platz. Es gab keine Kandidaten, die gegeneinander antraten.

In ihrer Einführungsrede hob Geywitz die Errungenschaften der sozialdemokratischen Politik in Brandenburg hervor: “Wir haben sie nicht nur wie viele andere Bundesländer von der Einführung von Studiengebühren abgehalten, sondern haben es jetzt auch in die kostenlose Kita geschafft.”

Der Staatshaushalt ist in guter Verfassung. Wir sorgen dafür, dass Kommunen auch in Zukunft stark und handlungsfähig sind und ihnen mehr Geld als bisher zur Verfügung steht. Dass Brandenburg im Vergleich zu anderen Bundesländern gut aufgestellt ist, ist keine Selbstverständlichkeit und darf es auch nicht sein.

Geywitz kündigte an, bei der SPD-Vorsitzendenwahl 2019 zusammen mit dem amtierenden Vizekanzler Olaf Scholz vor der Wahl für die Position des stellvertretenden Vorsitzenden der SPD zu kandidieren.

Im letzten Wahlgang wurden die Bundestagsabgeordnete Saskia Esken und der ehemalige nordrhein-westfälische Landesfinanzminister Norbert Walter-Borjans mit 53 Prozent der Stimmen gewählt und besiegten Geywitz und Scholz, die Unterstützung erhielten von nur 45 Prozent der Parteimitglieder.

Geywitz wurde auf dem Bundesparteitag 2019 zusammen mit Hubertus Heil, Kevin Kühnert, Serpil Midyatli und Anke Rehlinger als einer von fünf Abgeordneten der SPD-Vorsitzenden Esken und Walter-Borjans gewählt. Esken und Walter-Borjans sind die Co-Vorsitzenden der Partei.

Geywitz ist seit 2020 als Wirtschaftsprüfer beim Rechnungshof Brandenburg beschäftigt.Am 6. Dezember 2021 wurde ihre Ernennung zur Bundesministerin für Bauen und Wohnen in der Scholz-Regierung bekannt gegeben.

Der Vorsitzende der Potsdamer SPD, David Kolesnyk, zeigte sich erfreut, dass Klara Geywitz für eine zweite Amtszeit im Landtag kandidiert und sie dabei einstimmig von der Partei unterstützt wird. Potsdamer Bürgerinnen und Bürger werden künftig eine starke Stimme haben und durch ihre Wahl im Landtag gehört werden.

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Scroll to Top