Marike Kolossa Geboren

Marike Kolossa Geboren | Das Gesundheitsbezogene Umweltmonitoring im Umweltbundesamt in Berlin wird von Dr. Marike Kolossa, Toxikologin. Menschliche Kontamination ist ein Hauptaugenmerk.

Marike Kolossa Geboren
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Nach ihrer Promotion 1992 arbeitete Dr. Marike Kolossa-Gehring als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Umweltbundesamt in den Bereichen Toxikologie, Umweltfolgen für die menschliche Gesundheit sowie allgemeine und internationale Angelegenheiten von Umweltchemikalien.

Seit 2004 leitet sie die Human-Biomonitoring-Studien des Deutschen Umwelt-Survey und der Deutschen Musterbank, die zusammen die Grundlage des deutschen Systems zum gesundheitsbezogenen Umweltmonitoring bilden.

2010 übernahm sie die Leitung des Programms, das vom Verband der Chemischen Industrie und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gemeinsam betrieben wird leitete ein Arbeitspaket für das Konsortium zur Durchführung von Human-Biomonitoring auf europäischer Ebene.

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Marike Kolossa Wikipedia

Von 2006 bis 2010 war sie stellvertretende Vorsitzende und von 2010 bis heute Vorsitzende des OECD-Beratungsgremiums für Endocrine Disruptor Testing and Assessment. Von 2011 bis 2015 war sie Regierungsrätin der ISES (International Society of Exposure Science).

Der Aufbau eines robusten Human-Biomonitoring-Netzwerks, das alle wichtigen Akteure auf dem Gebiet der HBM umfasst, und die Erleichterung eines engen Dialogs zwischen der wissenschaftlichen Gemeinschaft und den EU-Agenturen erforderten eine frühzeitige Berücksichtigung der Erwartungen und Bedürfnisse der politischen Entscheidungsträger auf nationaler und EU-Ebene und aller Interessengruppen.

Die Fähigkeit des HBM4EU, qualifizierte Politikberatung anzubieten, beruht zu einem großen Teil auf dem methodischen Ansatz der Organisation bei ihrer Arbeit sowie auf der Tiefe und Breite des Fachwissens und der effektiven Koordination aller betroffenen Arbeitsbereiche.

Wie das in der Praxis funktioniert, soll im Vortrag die Kooperation Weichmacher exemplarisch darstellen.Die vielen abgeschlossenen Aufgaben und chemiepolitischen Konsultationen, zu denen HBM4EU maßgeblich beigetragen hat, wie z. B. die Bewertung von Weichmachern, perfluorierten Verbindungen und Kombinationseffekten, zeigen den Erfolg von HBM4EU.

Die Ergebnisse von HBM4EU zeigen, wie dringend die Chemikalienregulierung angegangen werden muss.HBM4EU-Koordinatorin Marike Kolossa-Gehring wird bei der Eröffnung der Konferenz eine hochkarätige Zusammenfassung der Erfolge, Misserfolge und gewonnenen Erkenntnisse des Projekts geben.

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Die Biologin und Toxikologin Dr. Marike Kolossa-Gehring promovierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Toxikologie und Human-Biomonitoring sind die Schwerpunkte ihres Studiums.

1992 begann sie ihre berufliche Laufbahn beim Umweltbundesamt , wo sie den Bereich Arzneimittel, Reinigungsmittel und sonstige Arzneimittel sowie allgemeine und internationale Aktivitäten zur Regulierung von Umweltchemikalien leitete.

Sie leitet die Abteilung “Toxikologie, gesundheitsbezogene Umweltüberwachung” bei der Europäischen Umweltagentur und koordiniert das von der Europäischen Kommission und der EEA im Rahmen von Horizont 2020 finanzierte europäische gemeinsame Programm HBM4EU.

Sie betreut für das UBA das Deutsche Human-Biomonitoring-Programm, zu dem der Deutsche Umwelt-Survey (GerES), die Sektion Humanproben der Deutschen Umweltprobenbank (ESB), die Deutsche Human-Biomonitoring-Kommission und die HBM-Kooperation der Deutschen Chemischen Industrie gehören Verband (VCI) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit und Verbraucherschutz.

Von 2006 bis 2010 war sie stellvertretende Vorsitzende und Vorsitzende der OECD Endocrine Disruptor Testing and Assessment Task Force, wo sie an der Erstellung von Bewertungsstrategien und Empfehlungen auf nationaler, EU- und OECD-Ebene mitwirkte.

Marike Kolossa Geboren

Sie leitete die Vorbereitung und den Start einer europäischen Human-Biomonitoring-Forschung als Arbeitspaketleiterin für die EU-HBM-Projekte ESBIO, DEMOCOPHES und COPHES. Von 2011 bis 2014 war sie im Governing Council der International Society of Exposure Science. Seit 2020 ist sie Mitglied im Advisory Board des Fraunhofer IBMT.

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