Röttgen Norbert Lebenslauf

Röttgen Norbert Lebenslauf | Norbert Alois Röttgen von der CDU ist ein deutscher Jurist und Politiker, der der CDU angehört. Von 2009 bis Mai 2012 war er Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Seit 2014 ist er Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages.

Röttgen Norbert Lebenslauf

1982 Von 1984 bis 2010 war er Mitglied des ZK der CDU in Rhein-Sieg; von 1992 bis 1996 war er Landesvorsitzender der Jungen Union Nordrhein-Westfalen; 2001 bis 2009 war er Vizepräsident des CDU-Bezirksverbandes Mittelrhein; und von November 2009 bis Oktober 2011 war er Vizepräsident des CDU-Zentralausschusses Mittelrhein.

Von November 2010 bis Juni 2012 war er Präsident des CDU-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und von November 2010 bis Dezember 2012 Vizepräsident der CDU Deutschlands.

Seit 1994 Mitglied des Bundestages, war er von Oktober 2002 bis Februar 2005 Rechtssprecher der CDU/CSU-Fraktion und von Oktober 2009 bis Mai 2012 erster parlamentarischer Wirtschaftsführer der CDU/CSU-Fraktion. Von Oktober 2009 bis Mai 2012 war er Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

Aufgrund seiner umfangreichen Beschäftigung mit Rechtsfragen – die für die seit 2001 Juristen nicht überraschend ist – war Röttgen von 2001 bis 2009 Präsident des Bundesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen und von 2002 bis 2005 rechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Während seiner Zeit als Führer der rot-grünen Koalition wurde er zum Rivalen um Brigitte Zypries, der sozialdemokratischen Justizministerin des zweiten Kabinetts von Gerhard Schröder.

Doch trotz der Rückkehr der CDU unter Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Bundestagswahl 2005 behielt Zypries sein Amt als Mitglied der Großen Koalition bei und Röttgen wurde zum Ersten Parlamentarischen Wirtschaftsführer ernannt, ein Amt, das die CDU/ Die CSU-Fraktion im Bundestag wählte ihn am 26. Januar 2005 mit großer Mehrheit.

Seine Kandidatur für das Amt des CDU-Vizepräsidenten, die er im Februar 2020 an Annegret Kramp-Karrenbauer verlor, galt als erfolglos. Bei dieser Wahl im Januar 2021 unterlag er im ersten Wahlgang Friedrich Merz und Armin Laschet. Anschließend wurde er bei der Wahl des Bundespräsidenten zum Bundespräsidenten gewählt.

Zuvor war er in dieser Funktion von 2010 bis 2012 stellvertretender CDU-Bundesvorsitzender gewesen.Im November 2021 kündigte er an, zum zweiten Mal in Folge für die CDU-Präsidentschaftskandidatur 2022 zu kandidieren.

Bei der vorgezogenen Landtagswahl am 13. Mai 2012 erhielt die Christlich Demokratische Union (CDU) 26,3 Prozent der abgegebenen Stimmen und war damit das schlechteste Ergebnis in der Geschichte NRWs.

Im Wahlkreis Bonn-Innenstadt/Beuel, in dem er erstmals kandidierte, unterlag Röttgen dem SPD-Vorsitzenden Bernhard von Grünberg, der 45,8 Prozent der Erststimmen und 28,3 Prozent der Zweitstimmen erhielt.

Nach der verlorenen Wahl legte Röttgen sein Amt als Landesvorsitzender nieder und legte sein Amt als Landtagspräsident nieder, das er aufgrund seiner Wahl über der Liste erhalten hatte. Bundeskanzlerin Angela Merkel schlug wenige Tage später Röttgens Absetzung als Bundesumweltminister vor; Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt unten.

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