The Duc Ngo Vermögen | Duc Ngo, deutscher Staatsbürger vietnamesischer und chinesischer Abstammung, ist Koch und Gastronom.Mitglieder der Familie seines Vaters waren Chinesen; Sie betrieben einen bescheidenen Laden, in dem Haushaltswaren auf dem zentralen Markt von Hanoi verkauft wurden.


Nachdem der Vater bei einem Unfall ums Leben kam, floh die Familie wegen der Vertreibung von Chinesen aus Vietnam nach Hongkong. Der Umzug nach Deutschland war möglich. Deshalb floh Ngo im Alter von fünf Jahren in den West-Berliner Stadtteil Spandau.
Seine Mutter ließ sich schließlich mit ihren drei Kindern dort nieder, nachdem sie eine Deutsche geheiratet hatte und 1987 umgezogen war. Ngo erhielt 1994 sein Abitur am Friedrich-Ebert-Gymnasium in Wilmersdorf.
Während er für Tillmann Zorn im Sachiko Sushi Berlin arbeitete, studierte er Japanologie an der Freien Universität Berlin, wobei er sich schon als junger Mitarbeiter bei McDonald’s für Sushi interessierte.
Als Sushi-Koch verbrachte er 1998 zwei Monate in Moskau. Das Geld, das er durch seinen Job gespart hatte, ermöglichte es ihm, nach seiner Rückkehr ein eigenes Restaurant zu eröffnen.
The Duc Ngo Vermögen
Quellen zufolge hat Duc Ngo ein Nettovermögen von 1,6 Millionen Dollar. Küchenchef The Duc Ngo hat die asiatische Fusion in Berlin mit seinen innovativen Interpretationen von Klassikern wie Ramen und Sushi auf Vordermann gebracht. Zwanzig Jahre Esskultur in der Landeshauptstadt sorgten für Gesprächsstoff.
The Duc Ngo Wikipedia
Im Januar 1999 startete er Kuchi und später in diesem Jahr debütierte er mit Next to Kuchi und Kuchi II. Im Winter 2005 eröffnete er das Gourmetrestaurant Shiro I Shiro; Es wurde 2006 zu einem der 50 besten neuen Restaurants der Welt gekürt, musste aber drei Jahre später aufgrund finanzieller Schwierigkeiten schließen.
Nach einigen Jahren begibt er sich auf eine Reise durch die USA, Südkorea und Indien, wo er jede Menge Inspirationen für neue Restaurants in Deutschland bekommt.
Die Familie Duc Ngo betreibt derzeit elf Restaurants in Berlin, Baden-Baden und Frankfurt am Main. Etwa 200 Menschen arbeiten für ihn. Seit 2017 trägt der Küchenchef den Titel „Gastronomischer Innovator“, der ihm von der Jury „Berliner Meisterköche“ verliehen wird.
Anschließend eröffnete er eine Cantina in der Bar Millennium am Schiffbauerdamm und servierte Speisen aus Spanien, Peru und Japan. Neben 893 ist er Inhaber von Madame Ngo in der Berliner Kantstraße, zwei Standorten von Cocolo und der neuen Cantina.
Jetzt leitet er vierzehn Restaurants in Berlin, Frankfurt und Baden-Baden; [5] [3] Er hat die Eröffnung einer neuen Niederlassung in der Berliner Kantstraße im Sommer 2021 angekündigt. [6] Rund hundert Mitarbeiter hat er derzeit.
Sein Interesse an Sushi entwickelt sich zu seiner ersten großen Obsession. Er verbringt zwei Monate in Moskau, New York und London, um seinen kalten Fisch in kaltem Reis auf Algen zu perfektionieren.

1999 verlegte er sein Geschäft namens Kuchi in die Berlin-Kantstraße. Charlottenburgs Fortsetzung mit dem schlichten Titel „Kuchi II“ ist am Horizont. 2005 eröffnete er das erfolgreiche Restaurant „Shiro I Shiro“.
Meine Zahlungen pünktlich bezahlen zu können, ist für mich der ultimative Luxus. In der „Pierre M. Krause Show“ diskutierte TV-Koch Tim Mälzer über seine Geldsorgen. Wenn er sie selbst anschaut…
In seinem Restaurant „Bullerei“ etwa sieht man ihn nur gelegentlich in der Küche. Es ist keine Überraschung; Zwischen seinen Talkshow-Auftritten und seinem “Kitchen Impossible”-Showdown scheint Tim Mälzer im deutschen Fernsehen allgegenwärtig zu sein. Wahrscheinlich gut im Geschäft.
“Nein!” In einer aktuellen Folge der „Pierre M. Krause Show“ des SWR gibt Mälzer eine abschließende Antwort auf dieses Thema.
Er sagt zu seinem Interviewer Pierre M. Krause: “Ich bin sehr glücklich, dass ich es einfach tun kann und gleichzeitig Geld bekomme.” Auf der anderen Seite würde er niemals seine Prinzipien für finanziellen Gewinn kompromittieren. Überhaupt nicht, was ihn antreibt.
Duc sagt über kleine Teller in seinem ersten Restaurant, Kuchi, dass “das Einzige, was übrig geblieben ist, Chinesisch war”. Als es in Berlin noch keine angesagten asiatischen Restaurants gab, sprang Kuchi ein, um die Lücke mit seiner zeitgenössischen Version des japanischen Izakaya zu füllen.
Seit Kuchi leitet er die ähnlich geheimnisvolle Cantina in der Bar Tausend und das von der Kritik hochgelobte Moriki in Frankfurt. Er hat gerade seiner Mutter Tribut gezollt, indem er Madame Ngo eröffnet hat, eine charmante vietnamesische Brasserie.
Nicht lange danach konnte man in der Kantstraße im 893, einem noblen japanischen Lokal mit Gangster-Atmosphäre, luxuriös dinieren. Das Essen aus China, der „Mutter“ aller ostasiatischen Küchen, war das einzige, das Duc bei seinem neuen Unternehmen im Golden Phoenix probieren konnte. Mit einem schiefen Grinsen sagt er: „Chinesisches Essen ist wie französisches Essen.“