
Maria Furtwängler Jung | Maria Furtwängler-Burda ist eine deutsche Ärztin, die auch als Fernsehschauspielerin in Deutschland arbeitet. In der realen Welt hat Maria Furtwängler, die am Mittwoch 40 Jahre alt wird, verschiedene Berufe: Sie ist Schauspielerin, Mutter von zwei Kindern und Ehefrau eines einflussreichen Verlagsleiters.
Dass die blonde Frau mit den grün-blauen Augen, die gerade nicht nur zur erotischsten, sondern auch zur charmantesten Fernsehkommissarin gewählt wurde, zur oberen Schicht der gesellschaftlichen Hierarchie gehört, ist der Wohlstandsgesellschaft durchaus bewusst.
Kathrin Ackermann ist die Großnichte des legendären Dirigenten Wilhelm Furtwängler sowie die Tochter eines Architekten und der Schauspielerin Kathrin Ackermann.
Mit sechs Jahren trat sie in dem Fernsehfilm “Zum Abschied Chrysanthemen” ihres Onkels Florian Furtwängler auf. Während ihrer gesamten Kindheit arbeitete sie weiterhin vor der Kamera.
Maria Furtwängler-Burda ist nicht nur die Tochter des Architekten Bernhard Furtwängler und der Schauspielerin Kathrin Ackermann, sondern auch die Großnichte und Stiefenkelin des Dirigenten Wilhelm Furtwängler sowie die Enkelin der politischen Führerin Katharina von Kardorff-Oheimb.
David und Felix, ihre beiden älteren Brüder, sind ihre engsten Freunde. Im Alter von sieben Jahren wurde sie in Zum Abschied Chrysanthemen, einem Film ihres Onkels Florian Furtwängler, besetzt, für den sie als Belohnung ein Fahrrad bekam.
Seitdem schauspielert sie. Ihre Mutter brachte ihr das Schauspiel bei und sie nahm schließlich Schauspielunterricht in Deutschland und anderen europäischen Ländern.
Nach dem Abitur studierte Furtwängler Medizin an der Universität Montpellier in Frankreich und anschließend an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Deutschland, wo er promovierte. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Ärztin.
Als persönliche Assistentin der prominenten Rechtsprofessorin Sophie Behrens erfährt Marie, dass Sophie von einer „Ikone der Frauenbewegung“ zu einem Vorbild der „jungen Bewegung“ geworden ist, weil sie Feministinnen herausfordert Theorien über die Rechtmäßigkeit von Schwangerschaftsabbrüchen und Fragen von Quotenregelungen.
Behrens ist derzeit Richterin am Bundesverfassungsgericht, was dazu führt, dass ihr Professorenkollege Bernhard Noll sie in einem Gespräch an der Universität als “Gefährdung für die Demokratie” bezeichnet. Kurz vor ihrer Ermordung stoppte Marie Jäger in ihrem voll besetzten Hörsaal einen Farbbeutel-Angriff, die linke Aktivistin floh nach dem gescheiterten Angriff.
“Dieses Bild gehört den Damen”, sagt Schauspielerin Maria Furtwängler und fügt hinzu: “Schön, dass sich alle weiblichen Charaktere einer einfachen Zuschreibung entziehen.” Dies gilt insbesondere für den Professor, der von Jenny Schily perfekt gespielt wird. Der Protagonist ist eine exzentrische, manchmal widersprüchliche Figur, die intelligent, sardonisch und selbstbewusst ist.
Eine Frau, die es verabscheut, fotografiert zu werden. Sophie Behrens ist auch mit Eva (Heike Trinker) verheiratet, ihrer Anwältin, die Assoziationen mit einem prominenten AfD-Politiker weckt, doch Jenny Schily spielt die Professorin ohne Alice-Weidel-Attitüde. Die exzellenten Dialogmomente mit Maria Furtwängler (Regie: Franziska Buch) sind strittig und sachorientiert.
Furtwängler entwickelte 2010 das MALISAhome auf den Philippinen, das 2011 seine Pforten öffnete. Sie wurde als Goodwill-Botschafterin für die Initiative Women, Girls and Child Health der ONE Campaign berufen.
2015 schloss sie sich dem offenen Brief der ONE-Kampagne an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die ehemalige südafrikanische Präsidentin Nkosazana Dlamini-Zuma an und ermutigte sie, Frauen an die erste Stelle zu setzen.
Außerdem führte sie für den wöchentlichen Podcast der Bundeskanzlerin ein Interview mit Merkel, in dem sie entwicklungspolitische Anliegen erörterte.
Nach einem Treffen mit Eve Ensler in Berlin 2013 engagierte sich Furtwängler verstärkt für die 2014 begonnene Kampagne zur Abschaffung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Deutschland Ihr besonderes Interesse gilt ihr. Das Geena Davis Institute und das Women’s Media Center in den USA waren für sie Inspirationsquellen.
