Harald Glööckler Jung

Harald Glööckler Jung
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Harald Glööckler Jung | Modedesigner und Unternehmer Harald Glööckler ist in Deutschland vor allem für seine strassbesetzten und glitzernden Designs bekannt, die ihm einen Namen gemacht haben. Das Markenzeichen von Glööckler ist ein Kronensymbol, das häufig von dem Schriftzug „POMPS“ zur Identifikation des Unternehmens begleitet wird.

Harald Glööckler, Teilnehmer des „Dschungelcamps“, ist ein wahrer Paradiesvogel. Zudem möchte die Designerin im Dschungel Südafrikas bestens gestylt sein.

Ein Paradiesvogel, Harald Glööckler ist ohne Frage ein Paradiesvogel. Denn für die Teilnehmer des „Dschungelcamps“ gehören Botox, Make-up und eine Prise Glitzer zum Alltag. Selbst in der brütenden Hitze mitten im südafrikanischen Wald will die Modedesignerin nicht müde werden.

Der Bart ist um die Lippen sorgfältig rasiert und das Haar ist kurz. Harald Glööckler posierte im August 2020 für ein Portrait mit Berlins Glamourmodel Ariane Sommer und Maja, Prinzessin von Hohenzollern, die ebenfalls anwesend war.

Zwischen Jeans und Herrenhemden, Abendoutfits und Mützen hat der ambitionierte Paradiesvogel auch seine wahre Liebe gefunden: eine schöne Frau. Dieter Schroth ist seit 1987 an der Seite von Harald, als er als Herrenausstatter begann.

Im Februar 2015 feierten sie mit der Eintragung einer Lebenspartnerschaft den Höhepunkt ihrer Liebe. Die beiden sind nicht nur Lebenspartner, sondern auch Geschäftspartner, die sie gegründet haben. Und idealerweise ergänzen sie sich: Anders als der extrovertierte Designer beobachtet “Herr Schroth” lieber das hektische Treiben sowie die zahlreichen Blitze in der Kulisse.

Glööcklers Eltern waren Inhaber einer Gaststätte. Außerdem hat er einen zwei Jahre jüngeren Bruder. Glööcklers Mutter starb, als er 14 Jahre alt war, als er eine Treppe hinunterstürzte.

Der Sturz wurde von den Behörden als Unfall eingestuft, aber laut Glööckler wurde der Sturz von seinem Vater verursacht, mit dem er bis zu seinem Tod im Jahr 1992, 13 Jahre nach dem Vorfall, nie wieder sprach.

Im Jahr 2000 übersiedelte Glööckler mit seiner Familie von Stuttgart nach Berlin. Die Weihnachtsrevue Jingle Bells im Friedrichstadt-Palast wurde 2002 mit seinen Entwürfen ausgestattet, für die darin auftretenden Tänzer fertigte er rund 350 Kostüme an.

Der Berliner Bär wurde 2003 von der Boulevardzeitung BZ ausgezeichnet, 2004 wurde er vom Berliner Stadtmagazin tip zu einem der „100 peinlichsten Berliner“ gekürt. 2009 rief er den Harald-Glööckler-Engelspreis ins Leben, der jedes Jahr eine Frau ehrt die sich in den Bereichen Menschlichkeit und soziales Engagement hervorgetan hat.

Der Discounter Lidl beauftragte Glööckler 2011 mit der Gestaltung einer Schmuckkollektion. 2012 wurde eine Damenbekleidungs- und Accessoirelinie in Zusammenarbeit mit dem Versandhaus bonprix lanciert. Außerdem brachte er eine eigene Tapete auf den Markt Sammlung im selben Jahr.

Das Jahr 2013 brachte den Launch einer in Zusammenarbeit mit dem Menswear-Label Masterhand entstandenen Kollektion, die erstmals am 15. Juni auf der Brautmesse Interbride vorgestellt wurde.

Außerdem ist das Leben des modischen Paares ständig stressig. Von Büchern über Plattenbauten bis hin zu riesigen Sammlungen, Kosmetika, Lampen und Tapeten kann man fast alles kaufen, was Glööckler entworfen hat.

Es gibt keine Produktkategorie, die er noch nicht entworfen hat. Das Kronenmotiv ist ein unverwechselbares Logo des Unternehmens. Ob im eigenen Nachnamen oder im Begriff „pompös“, der Maestro fügt immer ein zweites, dekadentes „ö“ hinzu, um es noch extravaganter klingen zu lassen.

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