Placido Domingo Alter | José Plácido Domingo Embil ist ein spanischer Opernsänger, Dirigent und Kunstverwalter, der in verschiedenen Genres gearbeitet hat.
Er hat mehr als hundert komplette Opern aufgenommen und ist bekannt für seine Vielseitigkeit, da er in den bedeutendsten Opernhäusern der Welt auf Italienisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Englisch und Russisch aufgetreten ist.
Er hat in über hundert kompletten Opern mitgewirkt.Domingo wurde im Jahr s geboren. Laut seiner Mutter wussten sie, dass er im Alter von fünf Jahren ein berühmter Sänger sein würde, als sie bemerkten, dass er die komplizierten Melodien spanischer Operetten bequem summen konnte, ohne seine Stimmbänder zu strapazieren.
Obwohl er im spanischen Stadtteil Retiro geboren wurde, verbrachte er den größten Teil seiner Kindheit in Mexiko, wo sich seine Eltern schließlich niederließen.
Man könnte sagen, dass der Beginn von Domingos musikalischer Karriere in diese Zeit fiel, als seine Eltern ihre eigene Zarzuela-Company gründeten und Domingo zum ersten Mal die Gelegenheit hatte, in den Shows seiner Eltern zu spielen.
Darüber hinaus hat Placido Domingo seine Klavierfähigkeiten verfeinert. Er studierte auch Gesang am National Conservatory of Music und hatte 1961 sein professionelles Debüt in Monterrey, Mexiko, als “Alfredo”, der Held von Verdis Oper La traviata, in der er die Rolle des Alfredo sang.
Sein Debüt in den Vereinigten Staaten gab er in der Rolle von Arturo Lucia di Lammermoor an der amerikanischen Operngesellschaft Dallas Civic Opera, die im folgenden Jahr stattfand.
Auch angesichts der Behauptungen von #MeToo-Belästigung und Corona-Erkrankung singt er weiter mit Hingabe. Plácido Domingo tritt mit 80 Jahren immer noch auf.
Sein Vorname, der aus dem Spanischen übersetzt „ruhiger Sonntag“ bedeutet, bedeutet so viel wie „friedlicher Sonntag“, doch der große Opernstar, der seit mehr als 60 Jahren auf der Bühne steht, hat vor allem sonntags selten eine Pause eingelegt .
Es schien, als würde ständig eine Show oder ein Konzert stattfinden.”Das war Domingo im Jahr 2011, vier Jahre nach dem Tod seines größten lebenden Gegners Luciano Pavarotti, der das Publikum mit seinem Charme, seinem wahren hohen C, seiner honigfarbenen Stimme und der fast klischeehaften Art eines italienischen Tenors verzauberte.
Seine Rollen „Cavaradossi“, „Hoffmann“, „Don José“ und „Cavaradossi“ brachten ihm neben anderen Rollen zu Beginn seiner Karriere große Anerkennung ein, aber er wechselte schnell zu dramatischeren Rollen und wurde schließlich zum am meisten gefeierten Otello seiner Generation.
Er wurde in New York City geboren und verbrachte dort den größten Teil seines Lebens. In den frühen 2010er Jahren wechselte er vollständig von Tenorrollen zu Baritonrollen, insbesondere in Simon Boccanegra, das ein Karrierehöhepunkt war.
Bis 2020 hat Domingo in seiner Karriere 151 verschiedene Rollen gespielt.1959 sprach Domingo als Bariton an der Mexico National Opera im Palacio de Bellas Artes vor, wurde dann aber gebeten, die Tenor-Arie „Amor ti vieta“ von Fedora vom Blatt zu lesen, die er wegen eines Terminkonflikts nicht aufführen konnte .
An der Nationaloper war er sowohl als Tenorcomprimario als auch als Gesangslehrer für andere Sänger willkommen. Die Nebenrolle des Borsa in Verdis Rigoletto wurde am 23. September im Palacio de Bellas Artes in einer Produktion aufgeführt, an der auch der altgediente amerikanische Bariton Cornell MacNeil und der Bassbariton Norman Treigle teilnahmen.
Dies war Domingos erste Opernaufführung, die er als sein Operndebüt betrachtete. Anschließend spielte er eine Vielzahl von Rollen, darunter den Padre Confessor in Dialogues of the Carmelites,
Altoum und Pang in Turandot, Normanno und Arturo in Lucia di Lammermoor sowie eine Reihe kleinerer Rollen in anderen Stücken. Zu seinen Auftritten an der Nationaloper gehörte eine Aufführung von Lehárs Operette Die lustige Witwe, in der er zwischen den Rollen von Camille und Danilo wechselte.
Im Sommer 1962 gab Domingo sein professionelles Debüt in Verdis Otello am Theater Bellas Artes, nicht in der Titelrolle, für die er inzwischen weltweit als einer der weltbesten Interpreten bekannt geworden ist, sondern in der winzigen Comprimario-Rolle des Cassio.
Domingo hat eine Rechnung mit den Spaniern zu begleichen. Tatsächlich war sein letzter Auftritt dort Ende 2019 in Valencia – eine Folge davon, dass das Kulturministerium im vergangenen Jahr aufgrund der MeToo-Behauptungen eine Art Verbot gegen den einst vergötterten Musiker erließ.
Wie die Nachrichtenmedien es ausdrückten, gab es eine „Blockade“. “Natürlich tat es weh”, sagte Domingo in einem Interview mit der Zeitung ABC.
Er ist sich aber sicher, in naher Zukunft mit den zuständigen Behörden kommunizieren zu können. Der Bedarf an “ehrlicher Klärung im persönlichen Gespräch” sei “sehr kritisch”.
Er drückt sein Alter lieber auf Französisch als auf Englisch aus. Laut Plácido Domingo klingt es bei einem Gespräch mit Medien in Moskau Ende Oktober 2020 besser, zu sagen, dass er sein neuntes Jahrzehnt am 21. Januar 2021 beginnen wird, als zu sagen, dass er sein neuntes Jahrzehnt am 21. Januar 2021 beginnen wird stretch
