
Markus Feldenkirchen Ehefrau |Markus Feldenkirchen erhielt seine Grund- und Sekundarschulbildung am Albertus-Magnus-Gymnasium in Bergisch Gladbach, wo er auch sein Abitur absolvierte.
Feldenkirchen studierte nach erfolgreichem Abitur Politikwissenschaft, Geschichte und Literaturwissenschaft an der Universität Bonn in Deutschland und an der New York University in den USA.
Anschließend studierte er an der Deutschen Journalistenschule in München, wo er 2001 seinen Abschluss machte.WerdegangIn den Jahren 2001 bis 2004 arbeitete Feldenkirchen als Lobbykorrespondent für die deutsche Tageszeitung Der Tagesspiegel in Berlin.
2004 wurde er in die Zentrale des deutschen Magazins Der Spiegel befördert, wo er zuvor seit 1997 als Redakteur tätig war. Im folgenden Jahr wurde er zum leitenden politischen Reporter befördert, bevor er im folgenden Jahr zum stellvertretenden Chefredakteur ernannt wurde.
Feldenkirchen ist seit Sommer 2010 Kolumnist für den Spiegel, als er in die Berliner Zentrale des Unternehmens wechselte. 2014 absolvierte er einen einjährigen Einsatz als Auslandskorrespondent in Washington, Vereinigte Staaten von Amerika.
Feldenkirchen produzierte seinen ersten 45-minütigen Dokumentarfilm über Leben und Werdegang von Wolfgang Schäuble, der im ZDF ausgestrahlt wurde. Der Film „Es ist, was es ist“ feierte im September 2012 Premiere im deutschen Fernsehen und hat seitdem große Aufmerksamkeit erregt. Ethische Grundsätze.
Dieses Buch erhielt eine ebenso positive Resonanz wie das vorherige. Feldenkirchen wurde 2002 und 2015 für seine Verdienste um die Gesellschaft mit dem deutsch-amerikanischen Arthur-F.-Burns-Preis ausgezeichnet. Der Artikel „1 plus 1 = null“ gewann 2007 den Axel-Springer-Preis für junge Journalisten in der Kategorie „Print“ für den Artikel „1 plus 1 = null“.
Der zweite Preisträger des Transatlantischen Journalistenpreises 2008 war brauchbar.
A German Crime, ein Stück über einen Luftangriff bei Kunduz, brachte Feldenkirchen zusammen mit zehn weiteren Spiegel-Redakteuren 2011 den Henri-Nannen-Preis in der Kategorie „Besonders verständliche Berichterstattung “ für das Stück „A German Crime“ ein.
die 2011 durchgeführt wurde. 2018 wurde vom „medium Magazine“ zum „Journalisten des Jahres“ gekürt. Mannomannomann wurde für seine Arbeit mit dem Nannen-Preis 2018 für die beste Reportage ausgezeichnet.In den letzten fünf Monaten des Bundestagswahlkampfs 2017 berichtete Feldenkirchen gemeinsam mit Martin Schulz über die letzten fünf Monate des Wahlkampfs.
Die Veranstaltungen reichten von Strategiemeetings bis hin zu geselligen Zusammenkünften, einschließlich Currywurst-Dinners, und er besuchte insgesamt fünfzig davon .
Nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses veröffentlichte Der Spiegel ein zuvor mit dem Politiker abgesprochenes Exklusiv-Interview mit Schulz.
Laut Feldenkirchen diente die Darstellung von Barack Obama in The New Yorker als Inspiration für den Feature-Story vom November 2016, den er über den Präsidenten schrieb.
Romane„Was zusammengehört“ war Feldenkirchens erster Roman, erschienen im Zürcher Verlag Kein & Aber, und erschien 2010. Die Handlung des Romans dreht sich um einen erfolgreichen Bankier,
der einen Brief erhält, der ihn an seinen ersten erinnert Liebe und lässt ihn nostalgisch für sie werden. Der Roman erhielt positive Kritiken und aufgrund der positiven Resonanz der Kritiker veröffentlichte Feldenkirchen im Sommer 2013 sein zweites Buch „Keine Experimente“.
Es zeigt einen Konservativen Mann, der sich in eine unabhängige junge Frau verliebt und beginnt, seine Überzeugungen in Frage zu stellen. Es eignet sich als Lektüreauswahl in der Schulbibliothek,
für Präsentationen, Hausarbeiten und kann in Auszügen ua zur Textanalyse verwendet werden. Redaktionsvorschläge: – Diskutieren Sie den Begriff „konservativ“ im Lichte des Gesprächs zwischen dem Bundeskanzler und Kallenberg auf den Seiten 353 und 354 des Manuskripts.
Wie charakterisiert der Autor verschiedene Typen von Politikern? – Erklären Sie den Titel des Buches. — Was hat die Sauberkeitsbesessenheit der Hauptfigur mit der Gesamthandlung zu tun An konkreten Beispielen soll die Kritik des Autors an der eigenen Zeit und Gesellschaft demonstriert werden.
Wie ist die persönliche Meinung des Autors zu seiner Hauptfigur Nein, das ist nicht anstößig, aber das Interessante ist, dass man heute noch auf solche Exemplare trifft,
die den Eindruck erwecken, sie hätten sich in den 1950er Jahren wohler gefühlt als 2013 bei uns und bei diesen Exemplaren bei Ihnen Beachten Sie immer diese unterdrückte Haltung gegenüber allen modernen sozialen Phänomenen. Feldenkirchen: Weil es ihnen offensichtlich unangenehm ist, dass Schwule jetzt heiraten dürfen, haben sie folgende Maßnahmen ergriffen:
