
Michelle Hunziker Scheidung | unziker wurde im schweizerischen Sorengo bei Lugano in der italienischsprachigen Region des Landes geboren.
Ihre Mutter, Ineke Hunziker, ist niederländischer Abstammung, und ihr Vater, Rudolf Hunziker, der 2001 an einem Herzinfarkt starb, war schweizerischer Abstammung, sprach aber Deutsch.
Er war Maler und zufälligerweise auch Hotelmanager. 1983 zog die Familie nach Ostermundigen, einem Vorort von Bern im deutschsprachigen Kanton Bern. Hunziker besuchte die Volksschule in der Gemeinde Ostermundigen. Nachdem sie mit ihrer Mutter nach Mailand gezogen war, verfolgte sie eine Karriere als Model und wurde schließlich von Agent Riccardo Gay eingestellt.
Im Alter von 17 Jahren posierte sie unter anderem für Armani, Rocco Barocco, La Perla, Colmar, Fuerte Ventura, Lovable und Swish.KarriereHunziker wurde von einem italienischen Fernsehproduzenten entdeckt, weil sie damals die Verlobte von Eros Ramazzotti war. 1996 war sie Co-Moderatorin der Rai Uno-Show I cervelloni mit Paolo Bonolis, die landesweit ausgestrahlt wurde.
Zusammen mit Gabibbo war sie im Sommer 2015 Co-Moderatorin der Primetime-Comedyshow Paperissima Sprint. Aufgrund ihrer weit verbreiteten Popularität wurde sie eingeladen, die Nachmittagsshow Colpo di Fulmine zu moderieren.
Susanna Beltrami, ihre Choreografin, und sie besuchten die Berufsakademie Music Art & Show in Mailand, um sich weiterzubilden.
1998 wurde Hunziker ihre erste Filmrolle vom italienischen Filmregisseur Vincenzo Verdecchi angeboten, der sie in der Fernsehserie La Forza dell’Amore besetzte. Im folgenden Jahr wurde sie in der weiblichen Hauptrolle von Fammi starre sotto al letto besetzt.
Abgesehen davon trat sie in dem Dokumentarfilm The Protagonist sowie in einem anderen Film, Alex l’Ariete, auf, in dem sie zusammen mit dem ehemaligen Skifahrer Alberto Tomba die Hauptrolle spielte.
Auf Canale 5 lief die Sendung La festa del Disco, moderiert von Hunziker und Pippo Baudo. Von 1999 bis 2001 moderierte sie die Late-Night-Talkshow Nonsolomoda, in der sie über Mode und Lifestyle berichtete. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Michelle wurde eigentlich in der Schweiz geboren, wo sie den Grossteil ihrer Kindheit und Jugend verbrachte. Als sie 16 Jahre alt war, zog sie mit ihrer Mutter, die Niederländerin ist, nach Bologna, um in Italien eine Karriere als Model zu verfolgen.
Relativ schnell konnte die schöne Schweizerin ihre ersten Erfolge feiern. Michelle wurde von der Dessous-Marke Roberta Intimo ausgewählt, um in einer schwülen Kampagne mitzuspielen, in der das aufstrebende Model nichts als einen Tanga trug.
Kurz darauf wagte sich die Alleskönnerin erstmals ans Präsentieren – sie sprach damals bereits fließend Italienisch – und gab 1998 mit der Comedy-Show „Paperissima Sprint“ ihr Fernsehdebüt. Nicht weit entfernt war das deutsche Fernsehnetz.
Michelle, die fünf Sprachen fließend beherrscht, sorgte dort vor allem als Moderatorin der ersten beiden Staffeln der Reality-TV-Show „Deutschland sucht den Superstar“ für Aufsehen. Nach „DSDS“ versuchte sie sich als Sängerin, hatte aber nicht viel Glück.
Darüber hinaus tat sie dies weiterhin als sympathische Moderatorin von Formaten wie „Wetten, dass…“ und als Jurymitglied unter anderem für „Deutschland sucht den Superstar – Kids“ und „Das Supertalent“. Ihre Fernsehkarriere floriert unter anderem in Italien, Deutschland und der Schweiz.
Statt sich um die Mutter zu streiten, demonstrieren die Kinder des Hunziker-Trussardi-Clans die Stärke einer Patchwork-Familie, die gut zusammenarbeitet. Ob beim gemeinsamen Weihnachtsessen oder beim Spaziergang durch den Park, die Zweisamkeit wird in der italienischen Großfamilie seit jeher groß geschrieben. Auch über ein anderes Familienmitglied hat niemand etwas Negatives zu sagen.
Aufgrund ihrer Tätigkeit als Moderatorin für das italienische Fernsehen wurde sie im April 2002 zweimal für den begehrtesten italienischen Fernsehpreis nominiert.
Außerdem moderierte sie die Sendungen „Zelig“ und „Scherzi a parte“. Michelle Hunziker studierte später Schauspiel bei Belitta Moreno in Los Angeles, danach spielte sie in vier Spielfilmen mit, darunter „Voglio starre sotto al letto“, „The Protagonist“, „Ancient Warriors“ und „Alex, der Ram“.
Sie trat auch in dem Kurzfilm „Voglio starre sotto al letto“ auf. Hunziker führte 1998 in Zusammenarbeit mit Thomas Gottschalk erstmals die „Goldene Kamera“ in Deutschland ein. Anschließend trat sie als Laudatorin bei der Bambi-Verleihung und als Gast in mehreren Fernsehsendungen auf.
Außerdem war sie Co-Regisseurin der ARD-Sendung „Erstes Glück“, in der Prominente über ihre erste Liebe zu Thomas Elstner, dem Sohn von Frank Elstner, mit dem sie ein Kind hatte, sprachen.
Michelle Hunziker zeichnete in Italien die Sendung „Festival Bar“ auf, eine Musikshow der Superlative mit 40 internationalen Künstlern, die im Herbst 2002 in zwei aufeinanderfolgenden Folgen zur besten Sendezeit ausgestrahlt wurde.
